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Autos mit Brennstoffzelle bald so marktfähig wie E-Autos

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Juli 2019.

  1. Duck1

    Duck1 Platin Member

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    Was hat das ganze Geschwafel eigentlich mit dem Thread hier zu tun?..........................90% nix,
    also gerne wieder zurück zur Brennstoffzelle ;)
     
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  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das Thema Akku ist nicht themenabweichend wenn es um die Brennstoffzelle als PKW-Energiequelle geht, denn Autos mit Brennstoffzelle sind e-Autos und der Brennstoffzellenantrieb im Auto kommt im praktischen Einsatz nicht ohne zusätzlichen Akku aus. :)

    Das eigentliche Problem ist allerdings weder die Brennstoffzelle noch der Akku,
    sondern wie kann man genügend Wasserstoff in einem PKW transportieren um eine befriedigende Reichweite mit diesem zu schaffen.

    Wenn man dieselbe Reichweite haben möchte wie mit einem Diesel-PKW dann muss das Auto entsprechend groß sein oder man hat keinen Kofferraum mehr,
    weil der Tank für Wasserstoff etwa das doppelte Volumen benötigt im Vergleich zu einem Diesel- oder Benzintank.

    ...und bei den derzeitigen Preisen für Wasserstoff an deutschen Tankstellen ist die Sache finanziell für Autofahrer nicht attraktiv.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Juli 2019
  3. Duck1

    Duck1 Platin Member

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    Druck würde ich sagen..............Wasserstoffautos: Antrieb mit Brennstoffzelle - H2.LIVE

    Außerdem ist die Infrastruktur für Wasserstofftankstellen ein Klacks denn die können auf bereits vorhandenen Tankstellen nachgerüstet werden. Einzig der Preis ist durch die benötigte Technik etwas höher etwa 1Mio € kostet so eine Anlage, im Vergleich eine Herkömmliche Zapfanlage für Benzin/Diesel etwa 30000€. Alles in allem aber wesentlich schneller und einfacher zu realisieren als der Quatsch mit den Ladesäulen.

    Und hier Wasserstoffauto: Toyota Mirai im Test | ADAC 2018also weiter fahre ich mit meinem Benziner auch nicht
     
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  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Auch mit 700 Bar Druck bei Wasserstoff bekommt man nicht die Energiedichte wie bei Benzin oder Diesel hin. Hätte die Brennstoffzelle nicht etwa den doppelten Wirkungsgrad wie ein Benzinmotor dann wäre diese Technologie weniger attraktiv.

    Nöö, für Wasserstoff werden vollkommen neue Tanks bei den Tankstellen benötigt.
     
  5. Duck1

    Duck1 Platin Member

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    Habe ich auch nicht ausgeschlossen sonst wären die Tankanlagen auch billiger.......

    P.S. Bevor du antwortest lese doch erstmal alles, auch die Links ;) Wenn die Tankstellen teilweise nicht in der Lage sind die Wasserstofftanks komplett zu befüllen liegt das Problem kaum beim Auto
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Juli 2019
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  6. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Das stimmt nicht.

    Gemeinsam haben sich die Partner der H2 Mobility auf 9,50 Euro pro Kilo verständigt. Soviel kostet der Wasserstoff an jeder Zapfsäule in Deutschland. Mit einem geschätzten Verbrauch von einem Kilo auf 100 Kilometer ist ein Wasserstoffauto im Betrieb kaum günstiger als ein normaler Verbrenner.

    Kaum günstiger heiß immer noch etwas günstiger und das widerspricht deiner Aussage zu 100-%
     
  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Angeblich arbeitet Tesla auch an einem Elektro-Passagierflugzeug. Da können die Grünenwähler endlich ohne schlechtes Gewissen fliegen. Das Ding wird dann sicher so groß wie ein A380 und kann neben dem Akku und der Besatzung noch 10 Passagiere mitnehmen... :D
     
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  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    130 sind OK mit Abstandstempomat und aktivem Spurhalteassistent, so kann man sich ein wenig die Landschaft anschauen, mit Mitfahrern unterhalten... aber wenn man selber fährt, macht es etwas zügiger doch mehr Spaß ;)
     
  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Mit Gegenwindturbinen können die Akkus während des Fluges aufgeladen werden.:)
     
  10. TV_WW

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    Die Kosten für Wasserstoff sind ein Teil des Problems weshalb die Sache derzeit unattraktiv ist... entscheidender ist allerdings dass bei der Herstellung von Wasserstoff weniger Energie aus fossilen Brennstoffen benutzt wird,
    denn wenn pro kWh Wasserstoff mehr CO2 anfällt als pro kWh Benzin oder Diesel kann man die Sache bleiben lassen.
    Die Idee ist doch Wasserstoff mittels Elektrolyse aus Energie von Sonne, Wind- und Wasserkraft herzustellen... und bislang ist das eben kostspielig. Wie soll sich das rein marktgetrieben entwickeln können?

    Ist ein klassisches Henne-Ei-Problem, nicht nur für die Produzenten von Wasserstoff im industriellen Maßstab, sondern auch für die Autofahrer.
    Wir haben keine 60 Wasserstofftankstellen (PKW-tauglich) in Deutschland, Stand heute... und wer fährt bitte 100 km weit (oder weiter) nur um zu tanken?

    Die einzig sinnvolle Lösung wäre ein Brennstoffzellen-Auto als Plug-in-Hybrid, so dass Kurzstrecken auch rein elektrisch gefahren werden können; sozusagen als Backup-Treibstoff-Versorgung.

    Und der Preis von Wasserstoff müsste dann mittels Wettbewerb zwischen den Anbieter sinken... aber ob das so schnell funktieren kann.
    Ich sehe Wasserstoff eher im Bereich LKW und bei Bussen, weil bei diesen die großen Wasserstoff-Tanks ergonomisch besser untergebraucht werden können im Vergleich zu PKW.
    Egal ob Wasserstoff-Hochdruckspeicherung oder Flüssigwasserstoff, dessen Energiedichte ist deutlich geringer im Vergleich zu Benzin oder Diesel.