Die Klimakatastrophe

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In den letzten Tagen agieren die Grünen doch recht "unglücklich" wenn man es vornehm ausdrücken möchte.

Erst der Provinzpolitiker, für den das Klima wichtiger ist, als der Acker eines Bauern

Dann die tolle Vizepräsidentin des deutschen Bundestags, die sich mal einfach über die Geschäftsordnung hinweg setzt.

Und jetzt die "Ober-Grüne " die von nix eine Ahnung hat, aber meint alles zu wissen. Also so halt wie die gesamte grüne Partei . Wie kann man so eine Partei ernsthaft wählen?

Würde das alles von der AfD kommen, der Megashitstorm wäre prognostiziert. Aber so halten sich die meisten Medien bei ihren neuen Lieblingen zurück.

 

Wie war das nochmal mit dem Instrumentalisieren von aktuellen Ereignissen, was insbesondere der AfD so gerne vorgeworfen wird?

Hier steht der Fehltritt auch nochmal.

Aber da steht noch viel hirnrissigeres:
Die behauptet doch allen Ernstes...
Zitat aus dem Artikel:
"Dann berichtete sie von ihrer Reise nach Irak – dort sei es 48 Grad heiß gewesen. Würden diese Temperaturen auch in Deutschland vorherrschen, würde sich die Arbeits- und Wirtschaftsweise komplett verändern, so Baerbock. Auch weil es in Deutschland verbreitet keine Klimaanlagen gäbe."

Also fordert sie flächendeckend Klimaanlagen für Deutschland, oder was?
Und mit welchem Strom will sie diese Stromfresser alle betreiben?

 

Quatsch, die Grünen kennen doch zusammen mit Gretas Schulschwänzerarmee und den Ökoterroristen den Stein der Weisen, um durch das Abfackeln von Autos und Zertrampeln von Möhrenfeldern den Klimawandel zu verhindern.
Dann brauchts keine Klimaanlagen mehr.

 

Tolles Beispiel diese Woche erlebt, für die riesige Verlogenheit vieler Fridays for Future Aktivisten.

Mit dem Rad zum örtlichen Gymnasium gefahren, um am dortigen angrenzenden Sportgelände, ein paar Läufe zu absolvieren.
Direkt angrenzend auf dem Pausenhof rotteten sich bereits die Klimajünger (inkl. Lehrer) zusammen, um zur Innenstadt zu marschieren.
Gammelten dort bestimmt eine halbe Stunde herum.
Währenddessen ich beobachten konnte, das kein einziger der moralischen Aktivisten, auf die Idee kam, mal den völlig zugemüllten Pausenhof zumindest mal im Ansatz vom Müll zu befreien.

Aber groß für Klima und Umwelt demonstrieren....

 

Madrid schafft Umweltzonen ab

Madrid legt den Rückwärtsgang ein: Vom 1. Juli an ist das Zentrum der spanischen Hauptstadt Madrid wieder für den Straßenverkehr geöffnet.

 

Für SUV Fahrer wird es langsam eng....

Kudamm: Klima-Aktivisten protestieren gegen SUVs

 

SUV´s dann nur noch mit Solarzellen erlauben.

 

Kann ich sogar nachvollziehen. Warum man sich einen Geländewagen kauft, der nichtmal wirklich geländetauglich ist, um dann damit größtenteils durch die Stadt zu fahren, erschließt sich mir auch nicht.

 

Bei 2WD Möchtegerns oder Monstern vom Schlag eines Audi Q7 im reinen Stadtverkehr stimme ich auch zu.

Meiner hat 4WD und im Winter auch schon Schnee auf Nebenstraßen der Alb gesehen .
Allerdings würde ich den auch eher als Crossover bezeichnen.

 

Vor den Werkstoren der Hersteller/Vertreiber, beim KBA, vor dem Bundestag?

Oder wieder nur wehlosen Käufern ihr Eigentum demolieren?