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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. FilmFan

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    Jetzt müßtest Du nur noch die richtigen Schlüsse daraus ziehen. ;)
     
  2. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... naja, auch wenn die sich sehr unglücklich ausdrückte, ist da durchaus etwas Wahres dran.
    Interessant, dass du nun auch das Ozonloch erwähnst. FCKW und Konsorten sind nicht die einzigen, die Auswirkungen auf die Ozonschicht haben.
    Die Dicke der Ozonschicht hängt auch von der Sonnenaktivitäten ab.
    Vereinfacht gesagt: wird die Ozonschicht dicker, wird es auf der Erde wärmer, wird sie dünner, sinken die Temperaturen.
    Siehe z.B.:
    -> Einfluss der Sonne auf das Erdklima | MPS
    -> Sonnenaktivität: Kleine Schwankung, große Klima-Wirkung | scinexx


    Die Sonnenaktivität ist derzeit unerwartet gering. Damit wird die Ozonschicht dünner. Einige Forscher sehen darin eine bevorstehende "kleine Eiszeit" in Europa.
    Die geringere Sonnenaktivität führe zu in Deutschland mehr Ostströmungen die Wetter bestimmen können. Damit könnten in Deutschland Hochdruckgebiete vorherrschend werden, die uns trockene Festlandluft zuführen.
    Für uns würde das extrem kalte Winter aber auch extrem heisse Sommer bedeuten. Das alles mit sehr wenig Niederschlag.

    Sonnenstürme sind auch nicht gut für unsere Ozonschicht:
    -> Sonnenstürme demolieren die Ozonschicht | Deutschlandfunk
     
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  4. Gorcon

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    Dem stimme ich zu,vor allem aber ohne Styropor. Aber zu gut gedämmte Häuser haben auch ihre Probleme
    Genau das ist ein solches! In den Gebäuden ist es im Sommer dann auch unerträglich warm.
     
  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Habe nach geschaut.
     
  7. Eric el.

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    Nö, denn dein Satz drückt einen Wunsch aus, den ich dir schon aus Prinzip nicht erfülle. Ausserdem ist dieser in verschiedenen Richtungen interpretierbar, also gewollt missverständlich. :rolleyes:
     
    Volterra gefällt das.
  8. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Da gibt es nichts mißzuverstehen, je mehr Menschen es gibt, desto mehr Umweltschmutz gibt es. Selbst wenn wir 50% der Ressourcen pro Person einsparen würden, so würde das nichts bringen, wenn wir demnächst doppelt so viele sind.
     
    atomino63 und Wolfman563 gefällt das.
  9. Martyn

    Martyn Institution

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    Es liegt aber mehr an den Autoherstellern als an den Autohaeufern.

    Wenn man sich die Modellpaletten der Hersteller anschaut haben, dürfte der Modellantell von CUVs und SUVs bei so 60-90% liegen. Am extremsten sind wohl Mitsubishi und Nissan, aber auch andere auch der VW-Konzern geht stark in die Richtung.

    Kein Eos mehr, kein Scirocco mehr, kein Beetle und Beetle Cabrio mehr, kein 3-Türer Golf und kein 3-Türer Polo mehr - dafür aber T-Cross, T-Roc, Tiguan und Touareg. Dazu kommen dann noch bei Audi Q2, Q3, Q5, Q7 und Q8; bei Seat Arona, Ateca und Tarraco; bei Skoda Kamiq, Karoq und Kodiaq;

    Noch stärker schlägt sich das dann auf den Gebrauchtwagenmarkt durch, wo die CUVs und SUVs noch mehr dominieren.

    Das Problem ist einfach das die Autohersteller heute nur noch Amerika und China als Leitmärkte betrachten, und Europa nur noch als "Resteverwertungsmarkt".

    *****

    Ich will die CUV- und SUV-Käufer garnicht verurteilen, und auch die Hersteller nicht das sie solche Modelle anbieten, weil ich glaube das z.B. ein VW T-Roc vom Schadstoffausstoss kaum über einem Golf liegt, aber trotzdme finde ich den SUV-Wahn übertrieben. So max. 2 CUV/SUVs pro Marke sollten reichen.
     
  10. Cowoni7

    Cowoni7 Senior Member

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    Viel interessanter wäre, wie viele Wähler der Grünen unter den Käufern von SUVs sind :whistle:

    @Martyn das glaube ich nicht. Der deutsche Automarkt ist groß genug um die passenden Modelle bereitzustellen. Es ist einzig und allein der Kunde, der mit seinem Kauf entscheidet, was entwickelt und produziert wird. Und der Kunde möchte nunmal SUVs. Warum auch immer. Vielleicht weil viele ihr eigenes Leben als so langweilig empfinden und so meinen zumindest nach außen repräsentieren zu können, was für ein großer Abenteurer sie sind. Wie bei den Outdoor-Jacken... Ich kann diesen Trend jedenfalls nichtmal im Ansatz nachvollziehen. Und ich bin alles andere als ein grüner Klimahysteriker.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Juni 2019