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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Eine Frage habe ich und bitte dich diese zu beantworten. Wie kannst du wissen, daß er ellenlange Gegenargumente aufführt wenn du, wie du behauptest, seine Beiträge nicht liest?

    -edit 17:29 Uhr-
    Was er schreibt, ist mit Quellen belegt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Juni 2019
    +los, ws1556 und Schnellfuß gefällt das.
  2. LucaBrasil

    LucaBrasil Talk-König

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    Die sich hier auch noch freiwillig zum Affen machen. Naja, wer nimmt solche Leute ernst?
     
  3. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Falls Du das Bild mit den Massaker an den Soldaten meinst, die Quellen sind alle da, findest Du ganz unten in den sehr interessanten Artikel.;)

    Das Fake-Massaker
     
    +los gefällt das.
  4. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Und warum machst Du Dich freiwillig zum Affen, warum sollte man Dich ernst nehmen?
    Nochmal für die ganz begriffsstutzigen, ich zitiere mich mal selbst:

    "Massaker gab es das bestreitet keiner, nur nicht dort und ganz anders als in den Medien dargestellt."

    Wo bitte soll ich etwas abgestritten haben?
    Ich sage genau das gleiche wie BBC-Korrespondent James Miles, CNN-Korrespondent Mike Chinoy, die New York Times, DPA etc Harvard-Universität alle schreiben.
    Um nichts anderes ging es, was ist dran so schwer das zu begreifen, mir unverständlich.:confused:

    "Der für seine Tiananmen-Berichte mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Nicholas D. Kristof versuchte schon in den Tagen danach, in der "New York Times" das schiefe Bild zu korrigieren. Seine Darstellung wurde auf eine hintere Seite platziert. Jay Mathews, der damals für die "Washington Post" berichtete, schrieb später vom "Mythos" Tiananmen. Aus allen Belegen ergebe sich, dass "in dieser Nacht niemand auf dem Tiananmen-Platz getötet wurde". Zu einem ähnlichen Ergebnis kam eine Studie der Harvard-Universität. Und über die Enthüllungsplattform Wikileaks wurden Depeschen der Pekinger US-Botschaft verbreitet, in denen die Massaker-Version ebenfalls verworfen wurde.

    Auf dem Platz hat kein Massaker stattgefunden

    Der UPI-Korrespondent David Schweisberg, der bis zum Abzug bei den Studenten war, berichtete: "Die Soldaten feuerten über unsere Köpfe, um uns Angst zu machen." So schilderte es auch die Studentenführerin Chai Ling, die für einen Märtyrertod plädiert hatte, in ihrem kürzlich erschienen Buch.

    Auch Robin Munro von der Menschenrechtsgruppe Asia Watch, der als einer der Letzten mit den Studenten den Platz verließ, verneinte die Massaker-Darstellungen. Der Popsänger Hou Dejian, der zusammen mit dem Dozenten Zhou Duo den Rückzug aushandelte und hinter den Studenten den Platz verließ, betonte, dass nicht auf die Studenten geschossen wurde und sich in den Zelten auch keine mehr aufgehalten hätten. Starke Wirkung für die Legendenbildung hatten erste Medienberichte und Schreckenskommentare, die das Blutbad auf den Platz verlagerten. Journalisten berichteten, ohne selbst das Geschehen auf dem Platz gesehen zu haben.

    Dazu gehörten auch Reporter von CNN und der britischen BBC, deren Berichte weltweit verfolgt wurden. CNN-Korrespondent Mike Chinoy befand sich aber - wie etliche andere Journalisten - im etwa 600 Meter entfernten Peking Hotel, ohne Einblick auf den Großteil des Platzes. Auch BBC-Reporter suchten im Peking Hotel Zuflucht und berichteten von dort, dass Soldaten auf dem Platz auf Studenten schossen. Sie korrigierten später ebenso wie CBS-Reporter Richard Roth ihre Darstellungen. BBC-Korrespondent James Miles, der ebenfalls aus dem Hotel berichtete, bedauerte eine fehlerhafte Berichterstattung, bei der ein "falscher Eindruck" vermittelt worden sei und stellte klar: "Es gab kein Massaker auf dem Tiananmen-Platz."

    Massaker war nicht auf dem Tiananmen

    Da habt ihr wahrscheinlich noch in die Windel geschissen während die vor Ort waren.
    Alle frei erfunden, alle lügen, oder liegt es einfach nur daran das ihr Probleme mit lesen und verstehen habt?

    Übrigens sehe ich das sehr kritisch was unsere Regierung und die Wirtschaft da mit China abziehen.
    Wir verkaufen unser Technologie, Patente für einen Apel und Ei an die Chinesen, wir sind fast total abhängig von China.
    Was ist wenn die mal aus welchen Gründen auch immer dicht machen und uns nichts mehr liefern, schon mal daran gedacht.
    Die Zeiten wo die nur billiges Plastik produziert haben sind längst vorbei, und wenn wir so weitermachen dann gute Nacht.:sleep:
     
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  5. Rafteman

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    Auch noch mal für dich, dich hat doch vor 2015 es einen :poop: interssiert was mit den Obdachlosen ist, nun wird diese arme Gruppierung immer wieder ins Feld geführt, man merkt eben auch bei dir wie die Meinungsbildenden Medien dich beeinflussen ohne deutsche Empörung gehts nicht WIR müssen immer alles bezahlen WIR haben ALLEINE alles geschaffen was WIR haben. WIR sind das Sozialamt der Welt. Der Mythos vom fleißigen Deutschen o_O

    Libanon hat 6 Mio Einwohner aber 2 Mio Flüchtlinge aufgenommen, man hätte den Ländern vor Ort helfen sollen die Krise zu bewältigen aber es war wichtiger sich mit Pegida zu treffen als den Hilferufen der UNHCR zu zu hören.

    Ursachen der Migration: Wie der Hunger die Syrer in die Flucht trieb

     
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  6. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    7,5 Milliarden, Tendenz gerade in den Problemzonen dieser Welt unaufhörlich steigend. Da ist nichts zu retten. Redet nur keiner drüber.
     
  7. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Pegida und deren Anhänger sind die falsche Adresse für deine Vorwürfe. Deutschland und die EU hätten den Hilferuf der UNHCR zuhören müssen, denn nur sie sind wirklich in der Lage vorort zu helfen. Aber daran hat die EU und Deutschland scheinbar kein Interesse. Lieber läßt man diese Länder ausbluten in dem man ihnen die Arbeitskräfte entzieht um sie als Verbraucher oder billige Lohnsklaven nach Deutschland/EU zu importieren. Dass diese Menschen beim späteren Wiederaufbau ihrer Heimat fehlen, scheint den deutschen Lobby-Politikern völlig egal zu sein.
    Und ist der fleißige Deutsche wirklich nur ein Mythos oder steckt nicht doch eine ganze Menge Wahrheit dahinter?
     
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  8. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Wenn der "fleißige Deutsche" nur ein Mythos wäre, dann wären seit Anfang der 50er Jahre nicht so viele Menschen aus dem Ausland nach Deutschland gekommen, um hier besser leben zu können. Oder warum sind seitdem die Deutschen nicht umgekehrt in die Türkei oder nach Arabien ausgewandert? Irgendwas müssen die Deutschen ja besser gemacht haben...
     
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  9. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Günstige Rahmenbedingungen, preußische Tugenden und der unbedingte Wille aufzubauen. Jetzt kommt eine neue Generation. Die sieht offensichtlich vieles anders. Frei nach dem Motto, der Vater erstellt es, der Sohn erhält es, dem Enkel zerfällt es.
     
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  10. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Ja, und es kommt zusätzlich eine Generation von Menschen mit Migrationshintergund, die die Deutschen, deren Kultur und deren "Tugenden" wenig bis gar nicht schätzt und die allein aus wirtschaftlichen Gründen hier lebt. Auf die wirst du nicht zählen können, wenn es mit Deutschland bergab geht. Die ziehen dann einfach weiter!