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Nicht nur Forsa sieht die Grünen im starken Aufwind, sondern auch INSA.

 

Medien und Umfrageinsititute werden die Grünen jetzt solange hypen und CDU und SPD niedermachen, bis sie ihre Neuwahlen bekommen. Ein Grüner soll Kanzler werden, komme was wolle.

 

Preißn

 

Zur Gegenüberstellung.

 

Das Problem bei den aktuellen Umfragen ist, daß derzeit niemand wirklich weiß, wie das richtige Ergebnis aussehen könnte. Darum wird wild spekuliert (sprich die realen Zahlen entsprechend "korrigiert") und es kommen solche Werte dabei heraus. Das ist aber nichts neues, man sollte das nur nicht zu ernst nehmen und sich davon nicht verleiten lassen.

P. S.: Der (Ver-)Fälschungshinweis steht ja auch unter dem Diagramm.

 

Die Medien müssen nicht zwangsläufig gewinnen.

In den USA wollten die Medien auch alle Hillary aber es wurde dann doch Donald.

Frustrierte Kleinstadtbewohner können also durchaus gegen Großstädter und Medien gewinnen.

 

Dann Los, nach 6 Millionen Arbeitslosen Reden wir weiter. Mal sehen wie dann gewählt wird. Geschichte wiederholt sich, oder nicht???

 

Ich prognostiziere weiterhin eine CDU-Kanzlerschaft. Die Grünen dürfen höchstens die Steigbügelhalterrolle der "ab-morgen-gibt's-in-die-Fresse"-Partei übernehmen.

 

Es ist da im Moment sehr viel im Fluss... vorhersagen sollte man da seriöserweise nichts. Klar ist aber auch, dass die Grünen derzeit schon an ihre Oberkante stoßen. Und bei der CDU Wählerschaft bleiben immer mehr die Konservativen übrig als Wähler - umso schwerer wäre dann eine Koalition mit den Grünen.

Meines Erachtens wird es ganz stark auf die Personen der Kanzlerkandidaten ankommen. Falls die CDU wirklich AKK ins Rennen schickt, sehe ich durchaus die Grünen knapp vorne. Sie kommt überhaupt nicht an, nicht mal richtig bei ihren eigenen Leuten. Man kann es verstehen, sie ist nicht Hüh oder Hot. Und macht eben schwere Fehler.
Aber auch bei den Grünen ist ja nicht gesagt, ob und wer da Kanzlerkandidat wird.... eigentlich müssten die Grünen ja Baerbock aufstellen als feministische Partei. Und naja, gegen die hätte jemand wie der Brinkhaus schon gute Chancen.
Im Wahlkampf ginge es ja auch um andere Themen, nicht nur Klima. Wir müssen schon auch Wirtschaftspolitik machen in diesem Land. Alleine die Liste an Steuern, die die Grünen einführen oder erhöhen wollen, das müsste dann auch mal auf den Tisch.

 

Ich persönlich halte gar nichts davon, dass die Grünen einen Kanzlerkandidaten aufstellen. Das wäre m. E. ein großer strategischer Fehler - siehe FDP.

Man ist personell nicht breit genug aufgestellt und in vielen Regionen schlicht nicht genügend verankert.