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Genau das war ja auch meine Intension und so sieht es auch bei mir aus. Diese Klimapopulisten sind allenfalls etwas für Großstädter, wie die Münchner Schickeria, welche sich Flugmangos bei Käfer kaufen.
Das sogenannte Bio gab und gibt es hier schon immer, nennt sich Selbstversorgung. Was glaubst du denn, woher ich mein Obst beziehe? Das wächst an meinen heimischen Apfelbäumen, Wildbienen und Erdhummeln sei Dank, dessen Behausung ich natürlich ebenfalls entsprechend umsorge. Mit Tierhaltung habe ich es nicht so, Hühnereier gibt es vom Nachbarn, ein Stückchen Galloway auch. Dem schaue ich quasi beim Wachsen zu und vom Obstbauern, bei welchen ich ein paar Äpfel zukaufe, gibt es frische Kaninchen. Übrigens, meine Obstkisten stammen teilweise noch von meinen Großeltern aus den dreißiger Jahren.
Das einzige, was wir hier u.a. den klimapopulistischen Wahnvorstellungen verdanken sind Zufahrtsstraßen zu versiegelten Flächen, auf denen monströse Windkraftanlagen stehen, denen weitreichende Einhegungen und Wäldchen weichen mussten, welche u.a. für viele Insekten und Vögel ein wichtiger Lebensraum war.

 

Doppelt

 

Tja, wie gesagt alles nur mal Überlegungen.
Und nachdem ich heute zum ersten Mal den Begriff "Marktstammdatenregister" gelesen habe, erst mal ganz weit nach unten gerückt .

 

Wie darf man darunter so verstehen?

 

Wollte ich noch für nicht Südler erklären:

Pinkepinke, Kohle, Mäuse oder schlicht Geld
Diridari – Wikipedia

 

Haha, ich bin zwar ein gebürtiger Hesse, habe aber die bayerische Mundart jedoch nicht verstanden. Danke für die Übersetzung in die hochdeutsche Sprache. Man lernt es eben nicht aus.

 

Gut, ich bin Exilbayer, ob ich das ohne diesen "Migrationshintergrund" gekannt hätte, weiß ich auch nicht .

 

Haha, ich schaue oft mal BR-Fernsehen, vorallem die Regionalmagazine sonnabends und sonntags. Daher kannte ich es.

 

Schau dir mal die Speisekarten von so hippen Retaurants in der Großstadt an. Superfood vom anderen Ende der Welt! Co2-Fußabdruck zum Davonlaufen, aber hauptsache trendig und veggie!
Ich ess schon mein Leben lang Wirsing, Schwarzwurzeln und Co.; und wenn er reif ist, gibt es Rhabarber aus dem Garten (den Rest vom Jahr selbstverständlich nicht!). Was brauch ich da Quinoa oder Kichererbsen? Aber ja, für den "weltoffenen" Großstädter ist heimisches Gemüse langweiliger Fraß von vorgestern.
Nur, der Bauer vor Ort zahlt hier Steuern, ist hier Teil des Ortslebens, sät hier zwischen den Reben Wildblumen zur Gründungung und... ist für die vielen schönen Mohnfelder verantwortlich, die die GrünInnen derzeit als gern genutztes Motiv auf Instagram nutzen.

Vor zwei oder drei Jahren hatten die Winzer hier übrigens Jubiläum. 15 Jahre Aushängen von Pheromonfallen als Verwirrmethode gegen den Traubenwickler, anstatt Gift einzusetzen.

Und wenn wir gerade bei Großstädtern und Wein sind: Wenn die wüssten, wie günstig wir das Zeug hier flaschenweise versaufen, was die teuer in 0,1 Gläsern in ihren schicken Bars schlürfen

 

Richtig, den gibt es aktuell auch bei uns/mir. Selbst geerntet und zubereitet. Lecker. Ich glaube wir verstehen uns. Birnen landen bei uns auch im Glas (Schlabberbirnen), eingekocht versteht sich und natürlich auch Apfelmus aus Kornäpfeln.