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Experte: 5G bietet neue Möglichkeiten für den Rundfunk

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. Mai 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    5G bietet nach Ansicht des Kommunikationswissenschaftlers Otfried Jarren neue Entwicklungschancen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Europa.

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  2. Gast149901

    Gast149901 Guest

    ...und mehr Gesundheitsrisiken.

    Forscher fordern Abbruch des 5G-Testlaufs in Berlin
    In Berlin ist bereits ein Versuchskorridor zwischen Schöneberg und Mitte in Betrieb mit mehr als 70 Antennen. Damit ist die Strahlendosis extrem gestiegen. Da nützt einem auch ein strahlungsarmes Handy herzlich wenig.

    Die Schweiz hat den 5G Ausbau vorerst gestoppt und den weiteren Ausbau verboten.
    Das Parlament verlangt von der WHO unabhängige Studien zu Riskien die 5G beinhalten.
    Schweiz: Genf stoppt Aufbau von 5G-Mobilfunkantennen
     
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  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Bei den Preisen mit Sicherheit nicht!
     
  4. fullhdfan

    fullhdfan Silber Member

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    An Stelle von 5G sollte man für Fernsehen lieber den DVB T2 - Standard weiter ausbauen, denn von einer lückenlosen Abdeckung kann noch bei Weitem keine Rede sein! So kann man sich den Antennenwald mit der damit einhergehenden zusätzlichen Strahlenbelastung für 5G sparen.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ich frage mich da echt wie wir damals die Strahlung von den ganzen TV-Füllsendern in Deutschland überhaupt überleben konnten.
    DVB-T2 oder 5G, ist doch vollkommen egal was die Strahlenbelastung betrifft; bedeutet die Strahlenbelastung wäre bei einen lückenlosen Ausbau der Versorgung mit DVB-T2 nicht signifikant anders als beim Ausbau von einer flächendeckenden TV-Versorgung mittels 5G...
    Es ist eher so dass eine hohe Anzahl an kleinen Sendeanlagen zu einer deutlich gleichmäßigeren elektrische Feldstärke führt im Vergleich zu wenigen Großsendeanlagen.

    Eine größere Anzahl an Sendeanlagen bedeutet aber nicht zwangsläufig eine höhere Strahlenbelastung weil die Sendeleistung jeder einzelnen Anlage geringer ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Mai 2019
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  6. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    2x Topfield SRP-2410 mit AlphaCrypt
    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Bei DVB-T2 hast Du aber nur ein Netz, bei 5G 4 oder mehr parallel (Telekom, Vodafone, ..., 5G, 4G, ...).
     
  7. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Fakt ist, dass es keinen Beweis gibt, das "Handystrahlung" schädlich ist.

    Dafür hat die Mikrwollenstrahlung einfach nicht genügend Energie, da zu langwellig.
    Übrigens werden wir permanent mit elektromagnetischer Strahlung bomardiert, das ganze nennt sich sichtbares Licht. ;)
    Dazu noch die langwelligere für uns unsichtbare Infrarotstrahlung welche für die Wärme verantwortlich ist(sog. Wärmestrahlung)

    Die Mikrowellenstrahlung ist wesentlich langwelliger und kann nicht ionisieren(Elektronen aus dem Atomverbund schlagen). Einzig Wasser reagiert mit dieser Art der Strahlung und wird zum schwingen angeregt, ähnlich der Erhitzung auf einem Herd(Infrarotstrahlung). Dazu ist die Amplitude bei der "Handystrahlung" sowas von schwach, dass alleine die Haut zur Abschirmung schon ausreicht

    Es gibt schlicht keinen Grund sich vor 5G und den anderen Mobilfunkstandards zu fürchten. Es ist einzig Panikmache und das Wort "Strahlung" wird dazu missbraucht, da "Strahlung" ja was böses sein muss, aber wie gesagt, sichtbares Licht ist auch Strahlung und im Prinzip ungefährlich.
    Erst im ultravioletten Bereich wird die elektromagnetische Strahlung auch bei geringer Amplitude gefährlich da sie hier bereits ionisiert.(siehe Sonnenbrand)
     
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  8. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    Was soll uns das sagen? Bei DVB-T2 hat man so gesehen 6 Netze.
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Und weshalb sollte es auf die Anzahl der Netze ankommen?
    Es kommt vielmehr auf die genutzten Frequenzen bzw. die genutzte Frequenzbandbreite an, ob diese zur Verfügung stehende Bandbreite nur von einem Netzbetreiber genutzt wird, oder ob sich 4 Netzbetreiber diese Bandbreite teilen ergibt für die Strahlenbelastung keinen so deutlichen Unterschied.

    Da alle Netzbetreiber alle Gebiete versorgen müssen – wg. Versorgungsauflagen der Bundesnetzagentur – ist der Unterschied praktisch in allen bewohnten Gebieten irrelevant.

    Einen Unterschied gibt es allerdings. Bei 5G werden zusätzliche Frequenzbereiche für sog. Small Cells genutzt, aber ob über diese Rundfunkinhalte verbreitet werden steht derzeit noch gar nicht fest.
    Vorgesehenes Hauptfrequenzband für Rundfunk über 5G ist das UHF-Band (470 bis 862 MHz)... also daselbe Frequenzband welches für DVB-T / DVB-T2 verwendet wird.
     
  10. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Nichts ist Fakt!
    Die WHO hat bereits 2011 Mobilfunk und Handystrahlung als potentiell krebserregend eingestuft.
    https://www.aerzteblatt.de/archiv/93711/Weltgesundheitsorganisation-Handystrahlung-potenziell-krebserregend
    Aktuell gibt es lt. Bundesnetzagentur 75.000 Sendemasten.
    Für den 5G Ausbau werden rund 750.000 Sendemasten benötigt, in Zellradien zwischen 20 und 100 Metern Abstand. Das sorgt auf jeden Fall für eine höhere Strahlendosis!


    Mehr als 180 Wissenschaftler und Ärzte haben ein 5G-Moratorium unterzeichnet und fordern eine Überprüfung dieser Technologie.
    Wissenschaftler warnen vor Risiken durch 5G - diagnose:funk

    Frag mal die Soldaten von BW und NVA, die an Radargeräten ihren Dienst verichtet haben nach Gesundheitsschäden, die sie durch Strahlung erlitten haben.