Vodafone: Staat soll selbst Rohre für Datenkabel verlegen

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Es nutzt aber nichts wenn zwar die Leerrohre theoretisch von jedem Anbieter genutzt werden könnten, aber trotzdem parktisch nur von einem Anbieter genutzt werden können, weil Vectoring keine verschiedenen VDSL Anbieter auf einer Leitung erlaubt.

 

Bist Du ein Betroffener von damals?

 

Das verstehe ich jetzt nicht.
Wenn ich mein LWL-Kabel einziehe, nache ich damit, was ich will. Es wird doch niemand auf den Gedanken kommen, dort Klingeldrähte einzuziehen.

 

Gegenfrage: Bist du Großaktionär von Vodafone? Nur so lässt sich deine Reaktion deuten.

 

Nein, bin ich nicht, aber ich weiß schon, wovon ich rede. Bist Du ein Betroffener?

 

Nein, bin ich nicht. Was ändert das?

 

Eine Glasfaser im Leerrohr nutzt aber nichts, wenn nur ein Anbieter seine Glasfaser an den Kabelverzweiger anschliessen kann, bzw. nur ein Anbieter beantragen kann ein Kupferkabelbündel anzuzapfen und einen neuen Kabelverzweiger samt Outdoor-DSLAM zu setzen.

 

Alles. Ohne Insiderwissen den großen Mitfühler zu geben, kommt wenig glaubhaft rüber. Wenn dann daraus auch noch ein undifferenziertes Feindbild gebastelt wird, wird es schon etwas grotesk.
Ich denke, wir sollten die Diskussion hier beenden.

 

Ja ist besser so. Aber lese dir den Beitrag #2 gut durch. Der sagt alles. Vodafone will seine Gewinne auf Kosten der Steuerzahler optimieren.

 

Wie kommst Du auf diese Konstellation? Davon sprach doch niemand.
Es liegt ein Leerrohr, in der Praxis werden es mehrere Rohre sein. Der Anbieter XYZ bläst seine Glasfaser ein und überträgt seine Daten, egal wohin, egal von wo, egal für wen. Wie er die Daten zum Kunden bekommt ist sein nächstes Problem.