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Studie: Englisch leichter lernen mit Untertiteln

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. April 2019.

  1. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    Selbst mit Leistungskurs ist das alles andere als einfach ;)
     
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  2. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    Eine Freundin aus London ist seit 12 Jahren Übersetzerin an einer deutschen Uni und bestätigt das.
    Sie beherrscht Fremdsprachen (D, F / E / I)

    Ihr deutscher Mann (ein Akademiker) hatte einige Jahre in GB gelebt und seine Frau sagte, dass ihr Mann bei englischen Filmen noch immer nicht wirklich alles mitbekommt.
    Sie ist übrigens mit den deutschen Film - Übersetzungen englischer Filme sehr zufrieden.

    Meine Englichkenntnisse sind mäßig. Haben aber auf der ganzen Welt völlig ausgereicht.
     
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  3. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    Schulenglisch ist sehr ‘basic’. Fuer einfache Sachen und einfache Unterhaltungen reicht’s aber. Ich selbst bin zweisprachig aufgewachsen.

    Das ist in Deutschland meist schon ganz ok gemacht (es gibt auch einige ganz ganz schlimme Ausnahmen). Aber meine Probleme mit Synchronisation sind andere. Ich mag es grundsätzlich aus bereits erwähnten Gruenden nicht.
     
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  4. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Man braucht gar kein Englisch mehr zu lernen. Mit dem Brexit ist Englisch keine Europäische Amtssprache mehr und wird dadurch bedeutungslos.
    Gebrauchsanweisungen Gesetze usw brauchen nicht mehr in Englisch vorliegen.
     
  5. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    Unsinn. Abgesehen davon bleibt Englisch auch weiterhin EU-Amtssprache (selbst wenn es zum Brexit kommen sollte).
     
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  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  7. FilmFan

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    Nein, das machen nur die kleinen, wo eine Synchronisation bezogen auf die Einwohnerzahl zu teuer ist.

    Auch das ist Unsinn, da nicht jeder Nicht-Muttersprachler überhaupt jede Nuance der Fremdsprache versteht. Dazu kommen kulturelle Unterschiede und Gewohnheiten, wo ein angepaßter Text sinnvoll ist.

    Außerdem möchte man sich nach Feierabend i. d. R. unterhalten lassen, und nicht noch einen Abendkurs in diversen Fremdsprachen belegen.
     
  8. Andre444

    Andre444 Wasserfall Premium

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    Das wird zum Teil doch schon angeboten, zum Beispiel ARD/ZDF bieten doch einen deutschen Untertiteln an.
    Der Untertitel ist über die Audiofunktion des Receivers zu aktivieren und auch zu deaktivieren!
    Das braucht der Sender aber nicht generell einzublenden.
     
  9. Coolman

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    Ist richtig, aber wünschenswert wäre jedoch, dass alle Programme, sowohl im privaten als auch im öffentlich-rechtlichen Bereich, durchgehend untertitelt werden, ganz unabhängig davon, ob man die Untertitelfunktion einschalten möchte oder nicht. Es geht hier primär darum auch für die Barrierefreiheit zu sorgen, so dass ein uneingeschränkter Zugang zu allen Informationen für die Sinnesbeeinträchtigten ermöglicht wird. Was hätte ich davon, wenn beispielsweise Auslandsjournal, die meistens donnerstagabends ausgestrahlt wird, nicht untertitelt wird? Diese Sendung wird in der Tat überhaupt nicht untertitelt. Da gehen die interessanten Berichten an mir völlig vorbei, ohne irgendetwas verstanden zu haben. In England oder in USA ist man schon viel weiter. Schämt sich Deutschland für die Behinderten, so dass hier keine vollwertige Inklusion stattfinden kann? Es wird wochenlang diskutiert, wie eine Inklusion auszusehen hat und wer die Kosten aufkommen soll. Deswegen sage ich auch, einfach machen, um zu sehen, wie es sich in der Praxis bewähren wird. Gegebenenfalls kann man immer noch nachjustieren. Aber anscheinend hat das Umdenken in vielen Köpfen immer noch nicht stattgefunden. Wir leben mittlerweile im 21. Jahrhundert und die Nazizeit ist schon über 70 Jahren vorbei. Armes Deutschland....
     
  10. Fragensteller

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    In der Tat. Da ich beruflich viel Englisch spreche, verstehe ich es sehr gut. Genau wie bei deutschen Filmen wird aber gerne mal genuschelt oder undeutlich gesprochen. Mit viel Erfahrung kann man sich das dann zusammenreimen, was mir deshalb oft gelingt. Bei DVDs mache ich zur Sicherheit gerne mal die englischen Untertitel an.

    Der Nicht-Mittersprachler, der auch nicht in einem englischsprachigen Land lebt und behauptet alles zu verstehen, dem glaube ich nicht. Im Zweifel fährt man unter Verstehensgesichtspunkten dann doch mit der Synchro besser. Gerade bei kulturellen Unterschieden und Anspielungen.

    Ich schaue sowohl Originalfassungen als auch Synchros. Synchros bevorzuge ich insbesondere später am Abend, wenn ich schon etwas müde bin. Als Nicht-Muttersprachler muss man bei bestimmten Progeammen mit hohem Nuschel-und Nebengeräuschpegel schon sehr aufpassen, das geht nur wenn man wach ist.
     
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