Rückt die AfD nach rechts?

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relativ im Vergleich zu z.B. C. Roth
Ich bezog mich da eher auf seine Ansichten zum Thema Migration, wo andere Grün*innen ihm ja schon einen Wechsel zur AfD nahelegten.

 

Wer zeitlich und historisch nicht zu trennen vermag, wird darauf wohl immer gleich anspringen, oder...
Quasi wie ein Reflex

 

Die Zeitspanne in der Geschichte oder das 4. Reich? Ist ja wieder was für die Meinungsverdreher und politisch medialen Geschichten bzw. Verdummungserzähler.

 

Wer sich Geschichte von den Verdummungserzählern der AfD erklären bzw. verdrehen lässt, dem ist eh nicht zu helfen.

Wenn Du an einem Tag deines Lebens einen Menschen erschlägst, ist dieses kleine, kleine Ereignis auch kein Vogelschiss in Deinem ach so erfolgreichen Leben. Und bei den Nazis reden wir über mehr als 50 Millonen Tote und komplett zerstörte Länder in Europa.

 

Bei der "Europa"wahl hätte das allerdings schon was für sich.

 

...würden nur wenige Hanseln übrig bleiben.

 

Der Rest wäre bei SPD und Grünen herzlich willkommen.

 

Die würden dann eher wieder die CDU oder gäbe es wie in Bayern die Freien Wähler diese in Sachsen diese wählen. Die Stimmenverhältnisse wären bzw. sind durchaus vergleichbar. Hier wählen viele AfD, weil diese von der Politik der CDU bezugnehmend auf den ländlichen Raum (und die westsächsischen Großstädte) zutiefst enttäuscht sind. Deshalb gewinnen auch die Grünen hier, bis auch auf ihre Blasen in Dresden und Leipzig, keinen Grashalm, weil denen genauso wie hier den SPDlern, richtigerweise diesbezüglich erst recht nichts zugetraut wird. Ein wenig scheinen die bei der CDU ja aufgewacht zu sein, denn zumindest wird jetzt die Problematik des ländlichen Raumes thematisiert. Ob Taten folgen werden, wird man sehen.

 

Um den Leser an Hand eines Beispiel zu zeigen was du meinst, habe ich mal ein Zitat von dir oben eingefügt.

 

Hoppla, wer wird denn hier die fast 10% für die NPD unterschlagen?

Selbst in der Staatsregierung ist man nun endlich aufgewacht. Der MP hat den Rechtsextremismus vollkommen zurecht als größtes Problem in Sachsen bezeichnet.