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S+K Servicekabel (Halle/Saale) Startet Diginetz

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von Maik, 12. Mai 2006.

  1. Hallenser1

    Hallenser1 Talk-König

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    Im Schorlemmer Ring ist Muth auch gerade dabei diverse Häuser zu erschließen. Endlich eine Alternative zu Pyur...Bei S+K kann man ja bleiben,nur Pyur zeigt man dann die rote Karte.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    Die Frage ist bis wann die dann auch einverleibt werden. :oops:
     
  3. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    Da wird so schnell nichts einverleibt. Bei S+K ist PYUR im Gegensatz zur MDCC nicht mal Anteilseigner. Deshalb muss man zum Internetanschluss auch den Kabelanschluss buchen.
    Der Punkt ist, dass ich eigentlich kein Fernsehen brauche und dann natürlich komplett weg wäre. Wenn aber alles aus einer Hand kommt, mache ich mir gar nicht erst die Mühe meine Satantenne aus dem Keller zu holen. Dann bleibt eben alles wie es ist - nur das PYUR endlich weg ist.
     
  4. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    Das war PYUR ja bei den anderen Netzen ursprünglich auch nicht. ;)
     
  5. candoo

    candoo Senior Member

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    Hallo Leute nun ist es endlich so weit. Die Telekom möchte meinem Vater gern ein Glasfaserkabel in die Wohnung legen und er soll einen Bausantrag beim Hauseigentümer (GWG) ebgeben. Da er nur Telefon braucht, soll der Anschluss dann nur 20,95 Euro kosten plus eben die Telefongebühren. Naja eine offizielle Kündigung seines analogen Telefonanschlusses ist noch nicht erfolgt. Mein Vater ist schon 81 und will das er sich so wenig wie möglich umgewöhnen muiss. Idealer Weise sollte er sein Telefon weiterhin nutzen können. Nun gibt es zwei alternativen da er S+k Kunde ist. Telefonflat über Pyur für 15 Euro oder Vodafon bietet einen Zuhausetarif für 9.99 Euro an. Bei beiden Varianten wäre ein Router notwendig. Den Telefontarif erhält man laut Auskunft von S+K nur in einem Shop von Pyur. Ist ziemlich umständlich, aber ich werde mich mal im Shop erkundigen. Rufnummermitnahme sollte ja kein Problem sein.
    Weiß jemand, ob es einen solchen Telefontarif wirklich gibt?
     
  6. Wechsler

    Wechsler Gold Member

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    Für Telefon braucht es auch keine Glasfaser, dafür reicht die Hvt-TAL. Man fährt ja auch nicht mit dem LKW zum Brötchenholen.
     
  7. Hallenser1

    Hallenser1 Talk-König

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    Die GWG und die Telekom scheinen derzeit auch ein etwas schwieriges Verhältnis zu haben,folgender Aushang der derzeit die Runde in diversen Häusern der GWG macht. Im Grunde wäre es nur wünschenswert wenn man zu Pyur eine Alternative hätte. Offenbar wird das aber nicht die Telekom sein...

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    Zuletzt bearbeitet: 12. April 2019
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  8. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Was haben die denn für Probleme? In den Häusern ist derzeit doch wohl auch die "Post"Doppelader bis in die Wohnungen zur TAE verlegt. Was anderes braucht es für die Umstellung inhouse doch auch gar nicht. Der Rest spielt sich auf der Straße ab in den "grauen Kästen" - normalerweise zumindest. Überall wo ich die Analogabschaltung des Telefondienstes erlebt habe, wurde nichts gebuddelt unmittelbar vor den Gebäuden und innerhalb der Gebäude wurden keine neuen Strippen gezogen. Was ist denn bei der GWG anders als im Rest des Landes?
     
  9. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Das Glasfaserdingens der Telekom lässt sich freilich auch nicht in ein klassisches Telefon reinstecken. Auch hierfür braucht es einen Router. Und in diesem Fall ist es unwirtschaftlich teuer, denn der Telekom-Grundtarif für reine Telefonie hat zwar kurze Kündigungsfrist, aber eben auch 20,95 EUR monatliche Kosten - ohne dass die Telefonate schon dabei wären. Es gibt 24-Monats-Varianten mit Inklusivminuten (was ich als ätzend empfinde, weil man eigentlich die Stoppuhr beim Festnetz-Anrufen mitlaufen lassen muss und auf nem Zettel aufaddieren muss, wieviel man noch übrig hat im Monat). Die Festnetz-Flat kostet wenn ich mich nicht irre dann ca. 30 EUR monatlich - für nur 5 EUR mehr gibt es den 16.000er DSL-Anschluss inkl. Festnetz-Flat. Telefon ist heute nur noch Beifang zum Internet und kostet auch entsprechend unwirtschaftlich viel.

    Mein Elternhaus war vergangenen Juni dran: analoger anschluss weg, Angebot für 20,95 EUR monatlich. Ich habe via check24 den Magenta Zushause S genommen und neben 45 EUR online-Gutschrift und 120 EUR "Begrüßungsgutschrift" als neuer Internet-Kunde auch noch 180 EUR anteilige Provision von check24 bekommen. Mit 6 Monaten zu 19,95 und 18 Monaten zu 34,94 in der Vertragslaufzeit kommt das auf 16,82 EUR monatlich - für ein stabiles, ausreichend schnelles Internet und eine Festnetzflat. Die Rufnummer blieb, es kamen zwei weitere hinzu (die meine Mutter nicht nutzt und die ich so deaktiviert habe, dass ein Anrufversuch bei ihr, während sie raustelefoniert, nicht etwa das zweite Telefon klingeln lässt, sondern mir ein besetztzeichen liefert als Signal für "vermutlich telefoniert sie gerade, ist also wohlauf"). Den unvermeidlichen Router habe ich bei eBay geholt (refurbishter Telekom Speedport W724V Typ C), hat inkl. Versand 35 EUR gekostet, zieht ohne WLAN und DECT ca. 6 Watt und die LEDs sind auch noch intakt.

    Vorteil dieser Lösung: neben der Festnetz-Flat gibt es auch die Möglichkeit, per call-by-call die Mobiltelefonie-Anrufe auf kleine Beträge zu drücken, wenn die passende Vor-Vorwahl bekannt ist. Das geht nur bei der Telekom.

    Alternative wäre gewesen ein O2 my Home S (heutiger Name): DSL mit 10 MBit/s down / 2,4 MBit/s up mit Drosselung ab 100 GByte / Monat und eine Allnet-Flat fürs Telefon. Das ist natürlich noch feiner, wenn auf dem Telefon der Schwerpunkt liegt. Der Tarif ist auch als 4-Wochen-Variante zu haben und nicht nur als 24-Monats-Variante. Ein passender Router wird mit 2 EUR monatlich berechnet. Im 4-Wochen-Tarif muss man aber noch 50 EUR "Bereitstellungsgebühr" zahlen für den Router, so dass es sich (ohnehin) anbietet, einen geeigneten Einfach-Router für 35 EUR bei eBay zu holen. Das ganze kostet ab 7. bzw. 13. Monat (letzteres, wenn man für 24 Monate abschließt) 24,99, vorher 14,99. Es kommt aber noch ein Anschlusspreis dazu, den wir bei der Telekom nicht hatten, da wir dort schon waren. Und mir war der bekannte Service der "Post" für meine Mutter schon den Verbleib bei der Telekom wert. Leitung und Dienst aus einer Hand zu haben halte ich da für seniorentauglicher. Ich privat wäre wohl das Wagnis eingegangen und zur Telefonica gewechselt, zumal ich mein Mobiltelefon dort habe.

    Das Vodafone-"Seniorentelefon" ist ein Router, der das vorhandene analoge Endgerät auf Mobilfunk umsetzt. Da steckt eine SIM-Karte drin, die in einem gewissen Umkreis um den gebuchten Ort wie in einer Homezone aktiv ist. Anrufe raus müssen zwingend mit Ortsnetzvorwahl erfolgen, also auch ins eigene Ortsnetz. So kenne ichs von einer alten Dame, die das Dingens hat. Anrufe ins Festnetz sind inklusive, Anrufe in Mobilnetze (ob auch ins Vodafone-Netz, weiß ich nicht) kostetn satt und lassen sich nicht durch call-by-call reduzieren.

    In manchen Ortsbereichen gibt es bei der Telekom auch eine IP-Umstellung, die für reine Telefonie-Kunden ohne Router abläuft. Da wird draußen im Schrank an der Straße die entsprechende Karte eingebaut. Die Tarife passen sich dann aber auch an, kostet soweit ich mich erinnere das gleiche wie mit dem Router in der Wohnung. Ist nur komfortabler, da sich drinnen gar nichts ändert. Bleibt aber sinnlos teuer.
     
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  10. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    Doch, braucht es. Denn anders als bei den "normalen" Anschlüssen ist die Umstellung auf IP-Telefonie mit mal eben Karte in einen Schaltschrank an der Straße stecken nicht möglich. Schuld ist das OPAL-Netz. Da ist aktuell auch gar kein DSL über die Telekom möglich, weshalb man derzeit ja noch auf PYUR angewiesen ist. Der Überbau des alten Netztes findet per Glasfaser statt und gebaut wird bis in die Häuser (FTTB). Da scheint es zwischen Telekom und GWG Diskrepanzen zu geben. Das Schreiben hängt bei mir nämlich auch im Treppenhaus.