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Umfrage: Influencer werden immer wichtiger für die Werbung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. April 2019.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Viel erschreckender finde ich, dass junge Leute sowas wie "Youtuber" für einen richtigen Beruf halten.
     
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  2. hexa2002

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    Du kannst nicht nicht auf etwas wie auch immer reagieren. Niemand kann das.
    Du kannst versuchen, etwas gesehenes oder gehörtes zu ignorieren, aber selbst das erfordert, dass du dich damit beschäftigt hast.

    Wenn jemand seine Meinung kundtut, so kann er/sie niemals verhindern, dass dies jemand anderes nicht in irgendeiner Weise beeinflusst, gewollt oder ungewollt, somit sei jeder, der sich in der Öffentlichkeit bewegt oder erst recht sich äußert ein Influcener.

    Selbst wenn du nur über die Strasse gehst, kannst du Menschen beeinflussen, etwa indem jemand anderes die von dir gerade getragene Kleidung gut oder schlecht findet.

    Wir sind alle Influencer.

    In diesem Falle sprechen wir zwar über Personen, die dafür ggf. etwas Geld erhalten, es ändert aber an der Tatsache nichts.
     
  3. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Umfrage: Influencer werden immer wichtiger für die Werbung

    Und Werbung ist und bleibt für mich immer unwichtig, einschließlich dieser neumodischen Kauze die jene "rüber bringen" sollen.
    Von daher kommen jene kaum an meiner hosts, sowie den Script-und Werbeblocker vorbei. S.g. (a)soziale Netzwerke inklussive (Fanboy’s Social Blocking List) negiere ich eh. Foren zählen für mich nicht dazu.
    Zusätzlich noch paar Browser api Abschaltungen, so als nützliche Ergänzung.

    Man bin ich froh, dass ich alt werde. So kümmert mich manches im Alltag überhaupt nicht. Hier mal kurz gelesen, diesen post dazu. Das wars. Genannter Schickschnack geht eh an mir vorbei. Einschließlich Instagramm und Konsorten, wovon ich nur mal "gelesen/gehört" habe.
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ich habe mit Influencern kein Problem, solange sie das irgendwie als Hobby betreiben. Unter denen die das "beruflich" machen, frage ich mich aber schon ab ihnen klar ist dass ihr "Ruf" doch sehr vergänglich ist. Gerade diese junge social media Welt sucht ja ständig nach neuem. Ich möchte nicht wissen wieviele bei ihren Versuchen "Influencer" zu werden gescheitert sind, und da kann man nur hoffen dass sie noch irgendetwas vernünftiges gelernt haben.
     
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  5. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Was meinst du wie blöde ich letztens geschaut habe, als ich in einem Zeitungsartikel über das Wort "instagrammabilty" gestolpert bin. Das wurde verwendet als wäre es ein völlig normales Wort der deutschen Sprache welches jeder kennen muss. Es ging um eine Straße mit Kirschbäumen die gerade blühen, die hat wohl eine extrem hohe "instagrammability". Ich musste da erst Google bemühen, um zu verstehen was gemeint war...
     
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  6. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    Da bin ich völlig bei dir.

    Jedes halbe Jahrzehnt hat seinen Trend, wenn die jew. Generation älter wird, wird sie sich mit anderen Dingen beschäftigen, mit höherer Wahrscheinlichkeit vergeht dann auch bald das Interesse etwa an jüngeren Mädchen, die über ihre Freizeit schnacken und bei der Gelegenheit eine Buddel Parfum in die Kamera jonglieren.

    Genau dann werden die aktuellen YouTube-Jobber vielleicht schauen müssen, was aus ihnen wird.

    Auf der anderen Seite kann auch das schon immer so gewesen sein.

    Ich möchte nicht wissen, wie viele Jungs sich meinetwegen 1970 ne Gitarre umgeschnallt hatten, weil sie dachten, sie werden demnächst der neue John Lennon, von diesen Leuten hat man nur aller Wahrscheinlichkeit niemals je was gehört, weil dies damals einfach noch nicht so publik werden konnte.

    Und wieviele mögen 1993 auf ihren Computern versucht haben, ebenfalls geile Techno-Mucke zu produzieren, das müsste ja an sich furchtbar einfach sein... und wurde dann vielleicht doch nichts.

    Und auf der anderen Seite "influencen" die aktuellen Influencer vielleicht auch den einen oder die andere, die sich versehentlich mal so ein "jung-mädel-video" angeschaut hatten und entsetzt in die Couch bissen und dann sagten: nein, das is ja nix, aber da kann vielleicht ICH was besseres machen.
    Und mithin schauen dann du oder ich eines Tages doch mal ein YouTube Video von "Sat-Sven" oder "Kabel-Kalle", die uns dann doch was interessantes über "unsere" Themen präsentieren. Und das obwohl du oder ich YouTube eigentlich kaum je nutzten, aber irgendwann ist diese App dann doch auf jedem Receiver und man klickt mal gelangweilt vor dem nächsten Sport-Spiel drauf.

    Und vielleicht hat ein klitzeklitzekleiner Anteil der aktuellen Influencer dann doch ein paar Kröten gespart, wenn der Trend vorüberzieht und noch ein paar wenigere von denen könnten doch eine gute Geschäftsidee aufbauen aus dem gewonnenen Geld und davon profitieren vielleicht eines Tages 25 neue Mitarbeiter in einer Firma, die es heut noch nicht gibt zu einem Geschäftsmodell, wo wir uns an den Kopp packen und denken: warum zum Geier is MIR das mal wieder nicht eingefallen?

    Man weiss es nicht.
     
  7. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Wie hier krampfhaft versucht wird schnöde Werbung für Konzerne als was kulturell wertvolles hinzustellen. :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

    Wer nix kann wird Influencer.
     
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  8. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Das Wort wäre mir genauso fremd gewesen. Wobei ich da vom Wortstamm ausgehen würde instagrammabilty, aha und weiter geklickt.... ;)
     
  9. Nordi207

    Nordi207 Silber Member

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    Also wenn ein Influencer mal was empfiehlt, ist das ja noch interessant.
    Sobald dieser Youtuber etc ständig was in die Kamera hält und nur davon schwärmt, riskiert er seine credibility und somit seine Follower. Deshalb sollte sich jeder gut überlegen, wie langfristig man noch als Influencer tätig sein möchte bevor man immer wieder "was" annimmt.
     
  10. fullhdfan

    fullhdfan Silber Member

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    Bravo, genau meine Meinung! Dieser neumodische Begriff lässt mir in zunehmendem Maße das sprichwörtliche Messer in der Tasche aufgehen. Ich bin ja selber auch dem Internet nicht abgeneigt, aber die damit einhergehende zunehmende Verunstaltung unserer Sprache nimmt fürwahr krankhafte Züge an.
     
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