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Brexit 2016!?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fliewatüüt, 27. Mai 2016.

Status des Themas:
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  1. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Ja, das ist natürlich auch ein probates Mittel, Fakten einfach als Propaganda und Fake-News abzukanzeln, damit das eigene La-La-Land wieder stimmt.

    Ein beliebtes Stilmittel der Rechtspopulisten und Trumps dieser Welt... nur dummerweise ändert das trotzdem nichts an der Realität.
     
    Rafteman gefällt das.
  2. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Warum denn nicht? Die zukünftig zugewanderten Facharbeiter werden keinesweg dort eingesetzt, wo sie sich das wünschten. Sie werden als Leiharbeiter in der Produktion landen. Wenn die das können, kann ein techn. Zeichener auch als Müllkutscher arbeiten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. April 2019
  3. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Das hieß Sozialismus stalinistischer Prägung. Im realen Kommunismus könnte man das machen, was man liebt und trotzdem bliebe manches liegen. ;)

    Es kommt wohl auf den Versuch an, unter welchem Mangel die Gesellschaft eher leidet, dem an technischen Zeichnern oder dem an fehlenden Müllmännern.
    Das ist doch einer der Klassiker. Keinen billigen Spargel ohne billige Spargelstecher oder eben auch gar keinen. Am Ende wird in Büros das Geld ausgezahlt, was vor deren Türen erarbeitet wird. Einer der Gründe, weshalb kaum mehr jemand Handwerker werden möchte. Der Trend wird sich umkehren, denn die meisten Bürojobs sind am ehesten zu ersetzen, die rafft die KI zuerst und dann zügig hinweg. Hätte zudem den Vorteil, dass Computer rational und ohne Emotionen entscheiden. Eine Heizung reparieren, Toilettenbecken auswechseln, Dach decken, Wege pflastern oder eben den Müll wegräumen und alte Menschen pflegen, ist da schon schwerer durch Maschinen zu ersetzen.

    Wenn keiner mehr wegen Geld arbeiten bräuchte, würde wohl niemand mehr anderer Leute Dreck wegräumen. Das wäre dann ein hoch dotierter Job und wertvoller als Manager und Berater.

    Bei Lohn und Gehaltserhöhungen würde ich auch eher jedem 50 Euro mehr geben als 5%. Das würde die Entgelddrift beenden und jeder hätte das gleiche mehr. :)
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das kannst du nicht machen. Die Leute haben ja auch andere Ausgaben. Wenn ein Satz neuer Reifen für deinen Bugatti Veyron 150.000 Euro kostet, und der wird jetzt plötzlich 5% teurer, dann muss doch auch dein Lohn um mindestens 5% steigen, und nicht um eine festen Betrag.
    Sonst musst du am Ende noch einen deiner Bugattis verkaufen, oder vielleicht auf die dritte Yacht verzichten, oder eines deiner 5 Privatflugzeuge. Ich glaube du hast das nicht richtig durchdacht....:D;)
     
    Rafteman, atomino63 und FilmFan gefällt das.
  5. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Doch, und mir vielen noch ein paar ganz andere Dinge ein...
     
  6. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Hier auch so ein typisches Beispiel für Rechtspopulismus...
    Ach nee, das kam ja von dir! Irgendwie seltsam, oder?
     
  7. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Interessant wäre zu erfahren, wieviele derartige Popos er schon selbst abgewischt hat bzw. ob dahingehend von seiner Seite überhaupt eine Art Bereitschaft vorhanden wäre. Sein Duktus lässt eher etwas anderes vermuten.
     
  8. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Die EU bzw Brüssel muss schon wieder quer schiessen. Sie kann's aber auch nicht lassen.

    Zitat:
    Gibraltar ist jetzt eine Kolonie der britischen Krone.

    Man kann diese Entscheidung (der EU) tatsächlich als Warnschuss an die Briten werten, um den Druck zu erhöhen, doch noch zu einem Abkommen zu kommen. Gedroht wird zwischen den Zeilen damit, dass man sonst in Zukunft spanische Ansprüche auf Gibraltar stärker unterstützen könnte.

    In einer Fußnote wird nämlich Gibraltar, das Großbritannien als "Überseeterritorium" bezeichnet, nun erstmals eine "Kolonie der Britischen Krone" genannt und von "Kontroversen zwischen Spanien und dem Vereinigten Königreich über die Souveränität über Gibraltar" gesprochen. Das hat in Großbritannien viele geärgert und wird von Spanien als diplomatischer Sieg gefeiert. In einigen britischen Medien wird von einer "Warnung" gesprochen.

    Der Streit um Gibraltar hatte sich auch im "Brexit-Abkommen" niedergeschlagen, mit dem Theresa Mays nun in drei Anläufen im Parlament gescheitert ist. Ob spanische Provokation den Weg dazu ebnet, das Abkommen doch noch anzunehmen, ist allerdings ziemlich unwahrscheinlich. Eher dürfte das Gegenteil der Fall sein.


    Affenfelsen: EU versucht Tricks im Brexit-Streit
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. April 2019
  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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  10. Fragensteller

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    Hatte gestern mal kurz bei Anne Will reingehört. Der Verheugen war unglaublich. Die EU habe alles falsch gemacht und man hätte dem Cherry Picking Wünschen der Briten nachgeben sollen. Jetzt sollte man wieder von vorne verhandeln, so lange bis die Briten glücklich sind.

    Irgendwie wünsche ich mir gerade den Schäuble: Am 12. April 2019, 24 Uhr "isch over".
     
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