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Wie würdest du Muslime nennen, die gegenüber deutschen Christen/Atheisten eine ablehnende Haltung haben?

 

Ich nenne sie auch einfach xenophob ! Was anderes ist es ja in Wirklichkeit auch nicht!

 

Den Linken nimmt Dir auch lang schon keiner mehr ab.

 

Kommt auf die Argumentation an.

 

Das ist christenfeindlich. Christophobie hat sich noch nicht wirklich durchgesetzt, auch nicht für das was Atheisten so von sich geben.

Sofern eine allgemeine Ablehnung gegen Menschen aus christlichen Ländern dazukommt, wäre es xenophob.

Mach mal den Test bei Dir:

Wie stehst Du zu Türken und Arabern? Bei generellen Vorbehalten bist Du xenophob.

Wie stehst Du zum Islam: Bei generellen Vorbehalten bist Du islamophob.

Hast Du auch Probleme mit Deutschen mit Migrationshintergrund: dann bist Du auch noch rassistisch.

Kannst Du für Dich selbst ja mal beantworten.

 

Ich habe soeben mal für mich selbst beantwortet und das Ergebnis ist sehr erfreulich. Denn laut meiner Antworten bin ich weder xenophob, islamophob noch rassistisch. Danke, für den Tipp.

 

Du musst aber auch ehrlich zu dir sein. Wer der Meinung ist in ein paar Jahren findet die feindliche Übernahme des Islams statt der hat schon mal gewisse Vorbehalte.

 

Ich habe nicht von feindlicher Übernahme gesprochen. Was ich angemerkt habe ist, dass ich befürchte, dass aufgrund der Entwicklung in Berlin [Krippe, Kita, Grundschule, Oberschule, Geburtenrate) in einigen Jahrzehnten Deutsche die Minderheit in Berlin/Deutschland stellen werden. Und ja, gegen diese Vorstellung habe ich gewisse Vorbehalte.

 

Das hast du im AfD Faden als du grummelchen zugestimmt hast nicht gesagt. Laut eurer Vorstellung gehört Deutschland in ein paar Jahren dem Islam.

 

Volksaustausch habe ich nicht geschrieben - das hast du getan.

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