Urheberrecht: EU stimmt über Artikel 13 ab

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Wenn Du in einer Tasse Tee hast, dann hast Du logischerweise nicht alle Tassen im Schrank.

 

Ja.
Es gibt keine.

 

Tee mit Milch; Engländer ob ihrer komischen Gewohnheiten.
Wobei, ein was positives hätte der Brexit für die weiße Bohnen Liebhaber - die sind vom Artikel 13 dann nicht mehr betroffen.

 

Nana. Lecker.

 

Populistische Parteien zu wählen, oder überhaupt nicht zu wählen, ist einfach nur unverantwortlich. Gegenüber den Mitmenschen, gegenüber sich selbst. Damit trägt man längerfristig bei, dass sehr viele Rechte, die einem heute so selbstverständlich erscheinen, abgeschafft werden.

Hier hat eine EU-Institution großen Mist gebaut, und sie werden es auf jeden Fall zu spüren bekommen. Und auch vieles Andere läuft in der EU falsch. Trotzdem darf man die Idee einer europäischen Zusammenarbeit niemals aufgeben. Man muss es dann so lange miteinander versuchen, bis es endlich funktioniert. Wir haben nur eine kleine Welt. Und wir müssen zusammenarbeiten, und uns nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen, nur, weil jeder meint, er wäre der Beste oder Stärkste.

 

Die Grünen, AfD, Piraten, Stabatty, Henkel, Luke und einige SPD Abgeorbete haben dagegen gestimmt.
Die CDU kann sich wahrlich bei so unpopulärer Politik nicht zu den Populisten zählen. Zudem machen es sich Einige mit dem inflationären Begriff zu einfach.

 

Welche Parteien sind nicht populistisch? Und bevor Du die CDU, Grünen oder SPD wählst, ist eine Enthaltung besser für die Allgemeinheit.

Komisch, daß bei uns in den letzten Jahren und aktuell viele Rechte abgeschafft werden, obwohl Deine Dir unliebsamen Parteien überhaupt nichts zu entscheiden haben. Kann es sein, daß Du Dich einfach in der Partei geirrt hast?

Dazu bedarf es aber keines EU-Wasserkopfes. Die derzeitige EU ist jedenfalls nicht reformierbar.

Die EU ist mitnichten die Welt, und vielleicht sollte man wirklich erst mal wieder zurück auf eine rein wirtschaftliche Zusammenarbeit.

 

..

 

Das übliche Geschwafel der hiesigen Politiker und d.s.g. Eliten nachzuplappern, in gängige Systemrhetorik zu verfallen, nach von dir gezeigten Schema, bringt einen halt dazu, Parteien und Gruppierungen zu wählen, die nichts von EU und dem europ. sowie deutschen Establishment wissen wollen. Und jenes kategorisch ablehnen.
Gerade auch das gebetsmühlenartige wiederkeuen von immer den selben Worten (Fakenews, Populismus, Nazi, recktsextrem, usw.)...
Getreu dem Motto: Jetzt erst recht - nicht!
Machste nix dran.

Mal wieder....
Zusammenarbeit, da wo erforderlich. Gesetzesgebung eher mit nationalen Akzenten und eigenstaatlich verantwortet. Ging doch bis vor einiger Zeit auch. Das jeweilige Land wird daran schon nicht Zugrunde gehen, wie es einen indoktriniert wird. Vor allem, wenn alle wieder auf sich allein gestellt sind.
Den Zustand heutiger EU wieder auf den Stand der ehemaligen EWG zurück versetzt, also eher auf Harmonisierung wirtschaftlicher Interessen und Handelsverträge und weniger auf gemeinsame politischer Standpunkte und Außenpolitik, samt Außengrenzen.
Versuche 5 unter einen Hut zu bekommen, wird dir schon schwer fallen. 28 so gut wie unmöglich. Da regiert meist der kleinste gemeinsame Nenner. Ergo, meist ein schlechter Kompromiss. Je nach Thema und nationaler Sichtweise dazu.

 

Eine Gewohnheit den ich mit den Engländern gerne Teile. Aber am liebsten im schwarzen Tee.