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Kabel-TV vollständig digitalisiert: Initiative beendet Arbeit

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. März 2019.

  1. Martyn

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    Aber wenn man dort wohnt ist es trotzdem ärgerlich. Aber nach der Analogabschlatung sollte man doch eigentlich die DVB-C Multiplexe so verschieben können, das trotzdem DOCSIS möglich würde, mindest mit so bis zu 150...200 MBit/s. In anderen Ländern wird das ja auch so gemacht.
     
  2. DVB-T2 HD

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    Ausländische Kabelnetzbetreiber können das vielleicht, aber in Deutschland wollen sie es so nicht machen.;)
     
  3. Radiowaves

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    Du hast die Rückwegtauglichkeit vergessen. Wenn die nicht gegeben ist, kannst Du schieben, soviel Du willst, bekommst aber keinen Upstream hin.

    War am Wohnort meiner Eltern genauso. Einst auf OPAL ausgebaut, dann wurden die Glasfaserstrecken nebst Umsetzern auf Koax (Unidirektional natürlich, Technik der 90er Jahre) von der Media Broadcast betrieben und von der Kabel Deutschland benutzt. Kein Rückweg, kein Internet, nur bis 470 MHz - es gab hier in der Siedlung wohl einen oder zwei Ahnungslose, die das genutzt haben. Das morsche Koax-Netz von 1982/82 (DDR!), das einst der Antennengemeinschaft gehörte und nun von einem Mittelständler betrieben wird, war hingegen bereits rückwegtauglich umgebaut worden und bietet Internet. Ende 2016 oder 2017 (schon wieder vergessen) hat die Vodafone sich auch hier vollständig zurückgezogen.
     
    DVB-T2 HD und Gorcon gefällt das.
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    Rückkanaltauglichkeit sollte aber doch kein grosses Problem sein, und ich glaub Opal-Technik gibts in Orten wie Neunburg v.W. wohl kaum.