Was ist eine handelsübliche Menge?

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Für "Kleinstmengen" lohnt sich es natürlich nicht. Aber Gewerbetreibende, Gaststätten, etc. schon, den etwas "weiteren" Weg in Kauf zu nehmen.

 

Man sollte die Waren wirklich so teuer verkaufen,
dass der Kunde danach kein Geschäft mehr damit machen kann.

 

Wenn's zu teuer wird, wird wieder mehr geklaut!

 

Wieso, wurde zuletzt weniger geklaut..?

 

Mach dir doch gleich ein Schild/Aufkleber an den Briefkasten, damit es gar nicht erst eingeworfen wird.

Ist es nicht sogar wettbewerbswidrig, Sachen unter Wert zu verkaufen? Sich wundern, wenn bei einem günstigen Angebot viel gekauft wird. Pffff. Wenn die kein Geschäft machen wollen, sollen sie das Zeug nicht zu dem Preis anbieten. Zutaten sehe ich öfter in großen Mengen jemanden einkaufen, vermutlich Imbissbudenbetreiber und ähnliches.

Die haushaltsübliche Menge ist jedenfalls nicht definiert und solang du das nicht zum Weiterverkauf einkaufst, können dir die Supermärkte gar nichts, auch wenn der Einkaufswagen voller Eier ist. Gibt genügend Leute, die per Großaktion was damit kochen und mit dem Eigelb dann noch Eierlikör ansetzen für die Verwandschaft.

Allerdings muss der Supermarkt dir nichts verkaufen, aber dafür muss er sich nicht auf obskure Haushaltsübliche Mengen beziehen. Streit gibt es meistens, wenn wirklich so Lockangebote bei Aktionsartikeln angeboten werden.

Der Einkäufer im OP wird seine Eier dann vermutlich woanders gekauft haben. Aber mei, wenn ein Markt keine Kunden will, findet er meist Mittel und Wege, die Kunden zu verprellen. Ich bin z.B. zweimal in einem Kaufland angegraben worden, weil ich einen Rucksack hatte. Die Dame vor mir mit einer Handtasche, so groß wie mein Rucksack, wurde nicht angesprochen. Dass das Diskriminierung ist, habe ich denen dann auch erklärt und das Lachen musste ich mir verkneifen, als mir gesagt wurde, in Handtaschen dürfen sie nicht reinsehen. Ein drittes mal werde ich mich nicht so schnell angraben lassen...

 

Die Idee hatte ich auch schon, dann kommt aber das "Wochenblatt" auch nicht an. Finanzierungsmodell des kostenlosen Wochenblatts ist aber die Werbung, die reichlich in der Zeitung liegt und diese auf etwa doppelte Dicke bringt.
Aber es wäre eine Überlegung wert, das Wochenblatt zukünftig nur noch online zu lesen und so die Umwelt zu entlasten. Wobei ich das Wochenblatt auch gerne beim Kochen und Braten unter die Töpfe/Pfannen lege um die Spritzer aufzufangen.

 

Normal brauchst dafür dann den ausführlichen Aufkleber, wo auch draufsteht, du willst keine kostenlosten Zeitungen.

Da ich den dran habe, wüßte ich grad gar nicht, wieviel lose Werbung käme und wieviel in den Zeitungen.

 

War grade einkaufen, Was erblicke ich da ? Thüringer Rostbratwurst. Klar doch das ich gleich alles was verfügbar war mitgenommen habe (15x) An der Kasse haben die mich zwar blöd angeklotzt aber gesagt hat niemand was. Geht doch ! Schließlich ist der Kunde König.

 

... aber ... aber ... wenn ich jetzt nach dir einkaufe und für meine Grillparty und Tiefkühltruhe mich eindecken will, dann kann ich ja keine 15 Packungen mehr kaufen!

 

Im Lager finden sich sicher noch 15 Packungen. Nicht nur du willst grillen. Ich auch ! Oder du kommst in der Stunde wieder, da ist die Tiefkühltruhe wieder aufgefüllt.