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5G-Auktion steht in den Startlöchern

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. März 2019.

  1. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

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    Durch diese Auktion wird der Ausbau von 5G aber gewaltig gebremst.
    Warum gibt man den Interessenten nicht die Frequenzen unentgeltlich aber mit der Verpflichtung 5G innerhalb kurzer Zeit flächendeckend in gesamt Deutschland auszubauen. So werden wieder nur Ballungsräume bevorzugt und das Land nicht. Gerade im Gesichtspunkt des autonomen Fahrens ist das fatal.
     
    Gorcon und satmanager gefällt das.
  2. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Eigentlich ist die Physik ja ganz einfach: wenn man mehr Daten pro Zeiteinheit übertragen möchte, benötigt man höhere Frequenzen. Mit den höheren Frequenzen nimmt aber auch deren Reichweite ab. Ergo benötigt man wesentlich mehr Funkmasten, um dasselbe Gebiet mit 5G (im Gegensatz zu 4G und 3G) flächendeckend versorgen zu können. Das kann sich also nur in Ballungsräumen rechnen und bringt für die flächendeckende Versorgung praktisch nichts.
     
  3. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Nö, das hat mit hohen oder niedrigen Frequenzen nix zu tun. Wenn man mehr Daten pro Zeiteinheit übertragen möchte, muss man die Modulation ändern und/oder den Fehlerschutz runterschrauben. Zweite Möglichkeit wäre mehr Bandbreite. Ob es niedrigere oder höhere Frequenzen sind hat damit erst mal nix zu tun.
     
  4. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Genau deswegen sollte man die Frequenzen kostenlos herausgeben mit der Verpflichtung kurzfristig(max. 2 Jahre) flächendeckend auszubauen.
     
  5. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Das ist Wunschdenken und hat mit der Realität nix zu tun. Weder politisch noch technisch.
     
    Kai F. Lahmann gefällt das.
  6. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Andere Länder bekommen es doch auch hin. Man muss einfach nur wollen bzw. fördern. Wir müssen den Anspruch haben ein hochtechnisiertes Land zu sein und hier gehört ein flächendeckender Breitbandausbau(Festnetz/Mobil inkl. 5G) einfach dazu.
     
  7. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    In Nordkorea ist sowas sicherlich kein Problem. Allein die Baugenehmigung für einen Funkmast nimmt Zeit in Anspruch, dann müssen ggf. noch Klagen gegen den Bau von Funkmasten abgewehrt werden. Zudem schalten sich dann noch Bürgerinitiativen ein, weil natürlich jeder eine super gute Mobilfunkverbindung will, aber eben keiner neben einem Funkmast wohnen will. Die Politik kann zwar die Baugenehmigungsverfahren beschleunigen, aber sobald einer klagt, dauert es eben.
     
  8. BartHD

    BartHD Talk-König

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  9. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Der Anspruch war schon immer nur Pufferzone für einen drohenden Krieg der Supermächte zu sein.

    Schon verständlich, daß man da nur sehr sparsam investiert, wenn hinterher sowieso alles pulverisiert wird. ;)
     
  10. brixmaster

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Ob man gesünder wird, wenn man in der Nähe eines 5G Mastes lebt?
    Lieber langsamer surfen, als schnell..aber gut dann kann sich jener dann schneller über seine Hummererkrankung informieren.