Wird der Rundfunkbeitrag an Inflation gekoppelt? Söder ist dafür

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Man hat mich nicht zur "Hauptsache-Kostenlos Mentalität" erzogen. Wenn ich etwas nutze, dann zahle ich dafür! Dazu gehört u.a. auch TV und Radio.

 

Du hast einen Kabelanschluß?

 

Falls Du mich meinst.
Nein, den gibt es hier nicht.

 

Man könnte Löhne, Gehälter und Renten an den Zwangsbeitrag koppeln, dann hätte man eine Win-Win-Situation

 

Also ist Deine Aussage "Wenn ich etwas nutze, dann zahle ich dafür! Dazu gehört u.a. auch TV und Radio." gelogen. Oder wie zahlst Du persönlich dafür?

 

Mit Geld, oder worauf willst Du hinaus?

Konkret werden bitte!

 

Du empfängst die ÖR kostenlos über Sat während andere für deren Empfang zahlen müssen. Die Privaten schaust Du natürlich nie, da Du denen ja nichts bezahlst. Aber anderen, die die ÖR nicht schauen (wollen), aber für Dich zahlem müssen, wirfst Du zudem noch eine "Hauptsache-Kostenlos Mentalität" vor. Das nenne ich scheinheilig und verlogen.

 

Wie oft denn noch?
Leg mal eine andere Platte auf oder schalte deinen Anrufbeantworter aus....

 

Solange von Euch immer die gleichen Anrufe kommen, solange reagiert mein Anrufbeantworter.

 

Auch ich hasse diese "Hauptsache-kostenlos-Mentalität". Andererseits lasse ich mich auch ungern ausnehmen. Deshalb sollte die Bemessungsgrundlage das Einkommen sein und nicht die Inflationsrate. Das wäre asozial. Das hieße, je weniger das Geld wert ist, umso mehr muss man bezahlen.
Unser ganzes Wirtschaftssystem ist sowieso für'n Arsch. Irgendwann gibt's denn großen Knall und die Blase platzt. 1929 lässt grüßen.

Ein interessanter Vortrag einer 12jährigen Kanadierin, der aber auf jeden Staat übertragbar ist:

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