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Kinobesuche brechen ein - Schlechteste Zahlen seit Jahrzehnten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Februar 2019.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Alles was Schall schluckt stört, also Kleidung und Haare. Für die Akustik ist es besser nackt und rasiert zu schauen. Da sollten vielleicht auch Kinos mal drüber nachdenken, spezielle Vorstellungen mit verbesserter Akustik... :D:D
     
  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Wenn das Entfernen des Verpackungsmaterials von einem AVR, einem Subwoofer, und 5 Lautsprechern, für dich eine "kleine Änderung" ist, dann hast du falsche Vorstellungen von einem guten Surround System ;)
     
  3. Zonenkind

    Zonenkind Lexikon

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    Also ich gehe nach wie vor gerne ins Kino. 5-Sterne-Ticket von Cinestar kostet 35€, dafür kann man 5 Filme (egal ob mit oder ohne Überlänge, egal welcher Tag & Uhrzeit, Loge/Parkett wird auch nicht unterschieden, nur 3D würde Zuschlag kosten) sehen. Macht 7€ pro Film. Parkhaus direkt daneben, 2,50€ durch Kinotarif.

    Zuletzt sah ich Aufbruch zum Mond, davor (2018) M:I Fallout, Solo, Avengers, Black Panther, Deadpool 2 und Ready Player One. Vielleicht hab ich noch 1-2 vergessen. So 8-10 Filme im Jahr, auf diesen Schnitt bin ich vor 20 Jahren auch gekommen. Aktuell reizt Creed 2.

    Gegessen und getrunken wird davor oder danach in nahegelegenen Restaurants, die man in einer Großstadt reichlich zur Auswahl hat. Beim Chinesen oder Inder kostet die Mittagskarte für 2 Personen nicht die Welt. Popcorn nervt (das laute Gekaue) beim Filmgenuss, Softdrinks sind eh ungesund und drücken auf die Blase. Für diese billigen Rohstoffe (erhitzter Mais und Zuckerwasser) würde ich nie Geld ausgeben.

    Neben den bereits genannten Gründen für den Besucherrückgang würde ich noch den Zeitgeist ins Spiel bringen. Die Oscars schauen auch immer weniger. ARD versendet seine Hollywood-Filme im Nachtprogramm, ZDF hat zumindest noch den Slot am Montagabend. 3Sat und Arte konzentrieren sich auf Klassiker, sind Niesche. Bei RTL (Sonntagabend) und Pro7 (Freitag- und Sonntagabend) vergrault die zerstückelte Werbung, die einen netto 90-Minütigen nicht selten auf brutto 130 Minuten streckt, ein großes Publikum. Bei den anderen Privaten läuft meist B-Ware oder die x-te Wiederholung.

    Der Cineast flüchtet zu Netflix, Prime oder hält wacker sein Sky-Abo. Der Max Mustermann Mainstream gewöhnt sich langsam vom Film ab. Für Jüngere hat der Film nicht mehr diese Bedeutung, den fehlt der kulturelle Aspekt "ich bin damit aufgewachsen".
    Kino-Betreiber verdienen ihr Geld aber nicht mit Cineasten sondern mit dem Mainstream.
     
    Winterkönig gefällt das.
  4. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Wenn man sich auf den Youtube Kanal von Grobi die ganzen Videos über die Heimkinos anschaut gibt es einige die 8-10 Leute unterbringen könnten.

    Ist schon interessant was sich da einige in ihren Keller reinbauen. :D
     
  5. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ich habe mal einen Bericht gelesen, dass Architekten heute ein Heimkino oder Medienzimmer, gerne nutzen um einen Raum ohne Fenster im inneren eines Gebäudes zu schaffen. In der Vergangenheit je nach Größe eines Gebäudes ein echtes Problem, heute wird es einfach ein Server/Infrastrukturraum für die Heimautomation, oder halt ein Medienraum bzw. Heimkino.
    Leider habe ich nicht soviel Platz, und muss in meinem Wohnzimmer auch noch wohnen. Total rückständig, was?
     
  6. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Dann bin ich ja noch rückständiger. Wüsste nicht mal wie ich im Wohnzimmer ein Souraund System unterbringen soll da ich in der Dachwohnung Schräge Wände habe. Der Ton kommt bei mir aus die Lautsprecher des Fernseher. Also wenn einer Rückständig ist dann wohl eher ich. ;)
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    Denke für ein Surrond-System wäre das kein Problem, auch manche Kinosäle gehen direkt bis unters Dach und haben eine schäge Decke. Zudem sin in Kinosälen noch die Sitzreihen erhöht, so das der Raum ohnehin alles andere als kubsich ist.