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Office 2003 unter Windows 10 lässt sich nicht instalieren

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von wolfgang55283, 5. Januar 2018.

  1. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Ach ja, warum gibt dann z.B. DATEV wichtige Arbeitsformulare nur als Excel-Tabellen, die nur mit neuesten MS-Office Versionen verwendbar sind, an ihre Kunden heraus???

    Das mit der teilweise problematischen „Aufwärts-/Abwärtskompatibilität“ von MS-Office Dokumenten ist schon ein Hindernis, aber nicht unlösbar.
     
  2. nee

    nee Guest

    Ich bearbeite keine alte oder fremde Dokumente und habe somit keine Kompatibilitätsprobleme. Fertige Dokumente werden sowohl mit MS Office als auch mit Libreoffice als PDF gespeichert. Office 2016 habe ich aus einer Laune heraus gekauft, was natürlich völlig sinnlos ist. Ich habs ja.:)
     
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  3. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    Hoppla da gehts jetzt aber ganz schon durcheinander.

    1.
    Was verstehst du unter Kompatibilität unter MS Office.
    Dein neuestes Office öffnet alte Office Varianten. Ende.
    Wenn du noch ein Winword 2.0 Dokument über die letzten 25 Jahre nicht zwischenzeitlich mal geöffnet hattest und dieses nun
    nicht mehr so ausschaut, wie es soll, dann war es wohl auch nicht so wichtig.
    Anschließend speicherst du es in der AKTUELLEN Office Dokument Version und gut ist.
    Falls du es an jemand mit älterem Office senden musst, dann kannst du es hilfsweise zurück bis Office 97-kompatibel
    sichern, wo ist das Problem. (Wenn du dann natürlich Features nutzt, die es damals noch nicht gab, kann dir
    aber wirklich kein Office Paket helfen).

    2.
    "Ich keine EINE Firma" ist schon mal überhaupt kein Argument. Dagegen kann jeder halten: und ICH kenne eine Firma, da ist es anders.

    3.
    Was soll das überhaupt bedeuten: "wo trotzdem auf jedem PC einzeln die Software installiert werden muss, wenn man sich dort anmeldet"

    WELCHE Software muss installiert werden um WAS zu tun um sich WO anzumelden, am Firmennetz, an Office, am Ticketsystem, sind limitierte Lizenzen für irgendwas gekauft worden, sodass man sich anmelden muss, um eine gerade freie Lizenz verwenden zu dürfen, wenn ja für was?

    Viele Firmen haben irgendwelche speziellen Hard/Softwareanforderungen, sodass man ggf dies und das installieren oder konfigurieren muss um dieses oder jenes zu erreichen.

    4.
    Definiere "richtigen Profisystemen " was ist denn für dich ein Profi-System.
    Was ist im Gegenteil dazu denn KEIN "richtiges" Profisystem, ist Windows nicht "Profi" und wenn nein warum nicht, ist "Linux" automatisch "Profi" und wenn ja warum und seit wann ist etwas relevant was "vor 30 Jahren" irgendwas in der PC Welt machte. Was ist denn aus diesem "Profi" System geworden, wenn es so toll war, wo ist es heute.

    5.
    Hörensagen?
    "die" können "WOHL" "teilweise" ?
    Klingt alles etwas wenig überzeugend.
    Ja wenn du etwa VB Macros innerhalb einer Tabelle hast von jemandem vor 20 Jahren entwickeln lassen, die heut so einfach nicht mehr laufen, dann sollst du den Jemand mal holen und diese Macros updaten lassen. Du fährst ja auch nicht 20 Jahre ohne "update" mit deinem Wagen durch die Gegend.

    Und ja, auch DB-Zugriffstechnik und Zugriffsrechte können sich mit der Zeit ändern, das wäre nach deiner Vermutung also bei anderen Office-Produkten NICHT so? Weil der nicht letztendlich vom Macro erfundene, sondern eingebundene Zugriff auf die DB sich bei anderen Office-Produkten NICHT ändert? Die geänderte, externe Zugriffstechnik, mithin die ganze externe DB ändert sich bei anderen Office-Produkten nicht? Zeig mir wie das geht. Das hat mit jedwedem Office rein gar nichts zu tun.

    6.
    Das ist, wie du schon schreibst, deine Meinung. Wieviele Firemen kennst du denn intensiv, 10, 100, 500? Mehr werden es sicher nicht sein und selbst wenn es 500 wären, wäre dies ein völlig klitzekleiner und vollumfänglich vernachlässigbarer Ausschnitt aus der PC Welt mit zig Millionen Installationen von Windows und/oder Office.

    Dein Argument würde im Umkehrschluss also bedeuten, mehr oder weniger alle Firmen, die mit IT durchaus etwas am Hut haben, nutzen MS eher nicht? Nein. Dazu frage ich nicht mal nach Quellen.

    7.
    Du vergisst, dass du selbst vorher die ältere Tabelle mit dem neueren Office mit dem neueren Office Format gespeichert hast, niemand befiehlt dir das, da sitzt das Problem vor dem PC. Speichere es halt in einer älteren Variante.

    8.
    Schon vor 30 Jahren galt: 80 Prozent der Benutzer verwenden nur 20 Prozent der angebotenen Features.
    Zwar habe ich nirgends behauptet, MS Office könne per se irgendwas "mehr" als andere aber deinem Argument folgend sei es für dich also
    besser, eine Software zu verwenden, die WENIGER kann als eine andere Software, das ist jetzt genau warum besser?
    Wenn du also auf eine Aufgabe stößt, die deine Software nicht kann, dann freut dich das?
    Es geht hier ja nicht nur um das Senden eines einfachen Grussbriefes, das kannst du hilfsweise auch noch mit einem Editor zusammenbauen.

    9.
    Das ist gelinde gesagt eine einfache Frechheit, wir gehen davon aus, dass DU als Programmierer eine derart komplexe Software wie ein Officepaket ganz entspannt und vermutlich in 2 Tagen und völlig alleine und kompatibel mit vielen Vorgängerversionen und vielen unterschiedlichen Betriebssystem-Konfigurationen und mit Kundenwünschen für die Zukunft und mit Wünschen der Chefabteilung und Cloud-basiert und selbstverständlich OHNE jeden Fehler und für alle Zukunft vor von kleinen Hackeridioten entdeckten Sicherheitlücken befreit programmieren kannst ja?
    Toll.
    Dein zukünftiges Jahresgehalt liegt bei 1 Mio Euro, du bist der beste Programmierer der Welt.

    10.
    Jetzt ist also auch noch das dezentrale Speichern mithin firmenüberlebenswichtiger Daten schlechter als das Abspeichern auf dem Popel-PC am Arbeitsplatz mit der alten bei Pearl günstig erstandenen Leier-Festplatte als Sicherheitskonzept, wo du selbst meintest, die meisten, die MS nutzen, hätten eh keine Ahnung von IT, diese "meisten" werden sicher froh sein, wenn das lokale System versagt, dass die Daten noch irgendwo sind und zwar völlig unabhängig davon, ob es eine gute Idee sei, Firmeninterna nach aussen abzugeben.

    Abgesehen davon kostet der 1 TB Cloud Spass bei Microsoft inclusive Office 7-10 Euro, bei anderen Firmen gibt es gar nichts ausser Speicher zu vergleichbaren Preisen und ...

    11.
    "...obwohl er Jahrzehnte ohne ausgekommen ist..."

    ist wieder so ein selbst-erfundenes Argument. Ja, man kam ohne aus, als es das noch nicht gab. Wir kamen auch alle wunderbar ohne Digitalfernsehen aus, als es das noch nicht gab, weil es das noch nicht gab. Wir kamen auch wunderbar ohne das Rad oder das Messer oder sonstwas aus, als es das noch nicht gab. Am besten alles so lassen, wie vor 100.000 Jahren. Bitte sofort hier ausloggen. Wir kamen auch ohne Forum wunderbar aus, als es das noch nicht gab.

    12.
    Nicht jede neue Dateiformat-Version wird sicher zwingend notwendig sein, innerhalb dieser werden aber mithin neue Features eingebunden, die es in vorangegangenen Versionen noch nicht gab, wie willst du denn eine neue Funktion in ein ALTES Format speichern, dass dieses Feature noch nicht kennen konnte, weil es das noch nicht gab und dann am besten noch mit einer alten Version des Programms öffnen und plötzlich taucht dort das neue Feature ebenfalls auf.

    Gleiches gilt selbstverständlich für Dateisysteme, nicht jedes mag optimal sein, aber jede Weiterentwicklung kann andere, neue, bessere, schlechtere Funktionen enthalten. Das jew. "ältere" Dateisystem kann neue Features nicht darstellen.

    Das Browserargument verstehe ich überhaupt nicht, auch andere Browser legen die Darstellung manchmal sehr individuell aus, sodass jeder Entwickler stets jeden handelsüblichen Browser gegen Kompatibilität prüfen muss, da ist Firefox ganz weit hinten, was die Nutzerfreundlichkeit für Programmierer angeht, dort legen sie zwar Standards über die massen genau aus, erzeugen aber dadurch jede Menge Probleme, Chrome wiederum baut selbstständig Felder in Formulare, die der Programmierer gar nicht vorgesehen hatte, so tauchen nur als Beispiel durchaus praktische Datums-Picker auf, die aber mit keiner Zeile im Programmtext vorkamen.

    Und wie immer abschließend:
    nein ich arbeite nicht bei MS und jeder soll gern nutzen, was für ihn/sie am besten geeignet ist,
    ich mag nur keine krummen Argumente.
     
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  4. DPITTI

    DPITTI Guest

    Das ist doch nichts neues sondern an der Tages Ordnung.
     
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Natürlich versucht man Nutzer auf Abos zu formen.
    Gelingt aber nur wo es keine Alternativen gibt -> Adobe Photoshop.
    Oder sonstige Profi Software. (CAD, Büro - > Lexware, Netzwerk/ Datenbanken)
    Aber der normale Nutzer hat damit nichts zu schaffen.
    Andere vollziehen das auch -> Tuningsoftware, die meisten machen das so,
    nur derartige Software ist nur eine Art Pseudosoftware, die keine Sinn macht,
    spätestens mit Windows 10.

    Letztlich ist es das Recht der Firmen, so gut wie möglich maximal Geld zu verdienen.
    Aber dazu gehören immer 2, um so die Mehreinnahmen ermöglichen zu können.
     
  6. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    ...und woher nehmen wir die bemerkenswerte Erkenntnis, dass speziell -um beim Thema zu bleiben- bei Office365 die Nutzer damit "nichts zu schaffen" haben, wenn ich das mal so interpretieren darf

    und

    was genau sei ein "normaler Benutzer"? Gibt es so was?

    Sind deine Anforderungen an ein Office Paket die gleichen wie meine? Bietet deine Office Alternative wirklich eine Alternative zu meinen Anforderungen?

    Was wenn meine Anforderungen eben doch den 1 TB Cloudspeicher (ggf. mal 6 pro Nutzer) plus 6 Installationen inc. PC und/oder Tablet und/oder Handy für Outlook plus Excel plus Word plus Access plus Publisher plus Powerpoint plus alles von überall bequem erreichbar minus irgendwelche ähnliche Nachbauten suchen minus den Aufwand, diese oder jede Anwendung mit diesem oder jenen Onlinespeicher erst verbinden zu müssen für den gleichen Preis, für den ich bei Apple oder Google zwar 2 TB bekomme aber sonst rein gar nichts?

    Und der Klassiker: Windows ist Müll aber jedes zweite Linux Devirat haut eine Oberfläche drauf, die wenigstens so ähnlich ausschaut und MS Office ist natürlich auch Mist, aber "meine Alternative" sieht fast genau so aus und kann fast dasselbe (minus i.d.R. nicht erwähnte Probleme).

    Im Laufe der Zeit werden möglicherweise dies mehr Benutzer bemerken und alleine wegen ein oder zwei o.g. Features upgraden, jetzt sind es ja "nur" 30 Millionen User privat. Klingt für mich nicht wie der "normale" Nutzer hat damit "nichts zu schaffen" und wie ich schon sagte, mir würde vielleicht für den Preis schon das hervorragende Outlook genügen, so ist eben jeder "normale" Nutzer anders als der nächste.
     
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Wie aus meinen Beitrag vielleicht ersichtlich sein dürfte, interpretiere ich mit normalen Nutzer den Nutzer ohne kommerzielle Ambitionen, die Software nicht dazu nutzen, um ihr täglich Brot damit verdienen zu können.
    Der Speicher den mir OnDrive in der Gratis Version bietet, -dauerhaft, reicht mir vollkommen aus.

    Ob man Windows oder Office für Müll hält, sei jedem selber überlassen, ich jedenfalls halte beides nicht für Müll

    Outlook wird für die Vielzahl aber eher zu fett sein.
    Das ist Fakt. Denen wie mir reicht Livemail oder Thunderbird, wobei letzteres auch schon sehr fett ist.
     
  8. Televisio

    Televisio Wasserfall

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    bei mir läuft Office 2000 noch unter Windows 10. Weiß auch nicht wieso.
     
  9. nee

    nee Guest

    Ich bin wahrscheinlich ein normaler Nutzer, der keinen Onlinespeicher braucht und Outlook gleich mal gar nicht. Auch beruflich wäre für mich und meinem Chef ein Onlinespeicher so ziemlich der letzte Einfall.

    Man sollte sich von der Industrie nicht dazu erziehen lassen, was der Mensch so alles "braucht". Das zielt nur darauf ab, einer Gruppe von Menschen etwas aufzuschwatzen, damit die andere Gruppe nicht mehr daran vorbei kommt. Ein Ring sie zu knechten ...:)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. Februar 2019
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  10. hart_aber_fair

    hart_aber_fair Senior Member

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    Es ging die ganze Zeit um das Abo-Modell und Du willst jetzt sagen 30 Millionen User nutzen das Abomodell Office 360 bereits?
    Wenn dem nicht so ist, hast Du mit deinen Ausführungen leider das Thema verfehlt.