Serien bei Netflix - Kritiken und Tipps

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Sind die dort auch so schnell wie in "Train to Busan"?

 

Auch die 2 Folge von Discorvery gefiel mir wieder sehr gut. Warum hat man diesen Captain nicht schon in der 1 Staffel drin gehabt.

 

Sehe ich auch. Allein durch diese Besetzung hat man deutlich mehr Star Trek Feeling.

 

Und der Verlauf der Story fühlt sich auch wieder mehr nach Star Trek an. Durch die Signale hat man einen roten Faden an dem man die Geschichte aufgehängt hat, und dennoch hat man mehr oder weniger abgeschlossene einzelne Geschichten. Ich könnte mir vorstellen dass auch "The Orville" dazu beigetragen hat, dass man sich wieder ein bisschen mehr an das Konzept anlehnt, welches Star Trek in der Vergangenheit den riesigen Erfolg beschert hat.
Denn eines war ja wirklich peinlich, bei "The Orville" hat man die oberste Direktive besser veranschaulicht als je in irgendeiner Star Trek Folge. Das kann man doch kaum auf sich sitzen lassen, dass eine offensichtliche Kopie schon in der ersten Staffel die vielen Originale in einigen Aspekten übertrifft.
Jedenfalls macht die neue Staffel Discovery bis jetzt einen deutlich besseren Eindruck als die erste. Ich hoffe es bleibt so...

 

Ich habe weiterhin mit dieser Computerspieloptik so meine Probleme und, die Darstellerin der Michael ist mir total unsympathisch.

 

Ich denke man will sich auch langsam an die Filme bzw die alten Serien rantasten. Die Uniform mit der Pike ankam war ja schonmal ein Wegweiser.

 

Das sehe ich auch so. Eigentlich habe ich keinen aus der gesamten crew, den ich halbwegs sympathisch finde. Die nervige Tilly noch am ehesten.
In Staffel 1 hatte man mit Lorca wenigstens noch jemand, den man hassen konnte, aber jetzt? Nebenbei bemerkt war Lorca / Jason Isaacs auch noch klar der beste Schauspieler in der Serie.

 

Sehe ich auch so, wobei mir die erste Staffel ebenfalls gut gefiel. Das ist jammern auf hohen Niveau.
Das einzige was mich als Trekkie wirklich stört ist dieser bescheuerte Sporenantrieb, weil dieser im gesamten bisherigen Star-Trek Universum einmalig ist und man niemals davon hörte. Man denke nur an die ganzen anderen kriegerischen Auseinandersetzungen gegen die Borg, das Dominion usw. Mit dieser Technik hätte man problemlos gewinnen können, auch hätte man die Voyager spielend leicht nach hause gebracht. Weswegen verwendeten beispielsweise die Borg nicht diese Antriebsart?

Ich hoffe inständig, dass man es schafft dieses "Paradoxon" gut zu erklären. Mit einem einfachen Verbot ist es nicht getan, da uns die Geschichte und die Gegenwart lehrte, dass etwas, welches technisch machbar ist, trotz Verbot trotzdem gemacht wird. Auch werden sich sicher die Klingonen, die Romulaner, die Cardassianer sicher nicht an ein Föderationsverbot halten.

 

Dito... So ein Quatsch. Zudem eigentlich recht Menschenverachtend wenn jemand ständig darunter leiden muss.

 

Stimmt, das kommt noch dazu, wobei ich das aufgrund des Krieges und der schwierigen strategischen Lage gerade noch durchgehen lassen kann. Im Krieg herrschen nunmal auch aus der Verzweiflung geboren leider andere Gesetze.
Trotzdem verstößt dies gegen die Grundprinzipien der Föderation.

Ich hoffe einfach, dass man dafür eine gute Erklärung findet. Jede Erklärung, welche ich mir bisher ausgesponnen habe ist irgendwie in der Konsequenz schwachsinnig(Zeitreise, Sporen haben ein Bewusstsein und lassen sich nicht mehr missbrauchen usw.), aber ich rätsel munter weiter.