AfD: Spendenaffäre und Parteifinanzen

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Ich habe nur erklärt warum es so formuliert ist, weil Du durch die dort gewählte Art der Formulierung automatisch vorausgesetzt hast, die Informationen seien zweifelhaft oder unwahr.
Aus der Formulierung selbst kann man das aber nicht folgern.

 

Dem geschätzten Kollegen ist das hier in der Vergangenheit bereits mehrfach erklärt worden. Er zieht es jedoch vor, weiterhin "Lügenpresse, halt die Fresse!" zu krakeelen.

 

Das stimmt so nicht, lies noch mal nach.

 

Zumindest hast Du Zweifel am Wahrheitsgehalt der Informationen geäußert, nur auf Grundlage der Art der Formulierung.

 

Selbstverständlich auf Grundlage der Formulierung. Auf was denn sonst?

 

Auf Grundlage DER ART der Formulierung, nämlich dem Konjunktiv.

 

Ja. Deshalb ist es legitim wenn man Zweifel am Wahrheitsgehalt äußert.

 

Nein, denn alle Meldungen, die Informationen aus andere Quellen beinhalten, sind mit Absicht so formuliert.
Das ist journalistisches Grundwissen.
Allein daraus abzuleiten, die Informationen könnten unwahr sein, ist einfach verkehrt.

Aber wie ich lese, hat man das Schnellfuß ja schon öfter erklärt.

 

Sie sind mit Absicht so formuliert, weil man sich ein Hintertürchen offen halten will.

 

Nein, sie sind so formuliert, weil es ein laufendes Verfahren und noch kein Urteil gibt.