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Linux...

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von camaro, 9. November 2011.

  1. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

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    @DPITTI, das habe ich dir doch so schon geschrieben und dir deswegen irgend ein Debian empfohlen. Als Mutter vieler darauf basierender Distris und damit auch als größere Distri, denke ich, dass die dortigen 32-bit Versionen noch eine Weile zur Verfügung stehen.
    Bei kleineren Distris mit kleinen Teams, kann das schnell anders sein.
    Ressourcenschonende GUI sollte es auch sein. Dadurch bleiben ja nur zwei davon übrig (lxde, xfce). Index of /debian-cd/9.6.0-live/i386/iso-hybrid als Livedistri oder schlanker als Installerdistri bzw. Netinstall Index of /debian-cd/current/i386/iso-cd
    Ansonsten nimm Antix. Das hat auch noch SysVenit als initsystem und kein systemd. Vielleicht auf solch älterer Gerätschaft wie du sie hast, noch das Beste.
    Und darüber hinaus mit Fluxbox, IceWM, JWM (am Anmeldelogin einstellbar). Das ist zwar spartanisch, aber stellt wenig Ansprüche an deine Hardware.
    Devuan als Distri, wäre auch noch ein Kandidat mit SysVenit anstatt systemd (was mir jetzt einfällt).

    Allerdings stellt das wieder Aufwand für die Oldis dar. Und ob damit surfen überhaupt noch so einigermaßen flüssig möglich ist, bleibt trotzdem fraglich.
    Da würde ich auch keinen Firefox mehr nehmen, bestenfalls Palemoon oder Seamonkey (die haben noch GTK2). Alle anderen leichtgewichtigen Browser sind entweder sehr alt oder werden wenig gewartet (Midori - für Linux per snap installierbar, Qupzilla). Chromium gibts noch in 32bit aktuell, Google Chrome in 32 bit für Linux nicht mehr. Opera auch nur noch 64bit.
    Flash gibts ja balde eh nicht mehr, hat deine CPU kein sse2 flag, wirds auch nichts mehr mit neueren (Adobe)Flash.

    P.S.: Es gibt noch aktuelles Open Mandriva was betreut wird, kommt mit Independent daher. Ist mit Plasma und daher nichts für deine Oldis.
    Wo hast denn du das "10 Jahre alte Mandriva" aufgestöbert? Das wurde doch 2011 eingestellt.
     
  2. DPITTI

    DPITTI Guest

    Noch habe ich Mandriva 2008 drauf. Da ich aber nicht untätig war habe ich ein Supergamer Linux gefunden. Basiert auf Ubuntu 10.04 was zumindest auf der alten Kiste läuft. Dient dann nur noch ab und zu als Offline als Spiel Computer. Hatte Aktuelle Magiea Systeme getestet läuft schon bescheiden. Keine Lust extra immer per Recovery das Ding zu starten. Die Zeit ist vorbei für die alten Teile. So kann man ihn wenigstens noch Sinnvoll nutzen. Supertux Kart und co laufen ja noch. Und nein Debian 9.3.0 läuft schon nicht mehr bzw hat Probleme beim Booten. Startet zwar aber beim Desktop bleibt die Kiste dunkel. Mit Glück bekomme ich das auch per Recovery Modus zum laufen aber zu Aufwändig. Achso das Mandriva 2008 Iso hatte ich noch auf einer alten Festplatte bzw DVD. Hier gibt es noch alte Mandriva Versionen bzw alte noch andere Linux Isos. Mandriva Linux | ArchiveOS
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Januar 2019
  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Was für eine Erkenntniss!!!;)
     
  4. DPITTI

    DPITTI Guest

    Als Offline Spiele PC noch ganz ok.
     
  5. Eifelquelle

    Eifelquelle Sky, Streaming Dienste und Small-Talk Mod Premium

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    So - gestern Abend im - ja ich gebe es zu - leicht angetrunkenen Kopf mein System beinahe unbrauchbar gemacht. :whistle:
    Irgendwie hatte ich Lust "Manjaro" mal mit KDE zu testen, aber keine Lust auf ein Lifesystem gehabt, also den Krempel samt den ganzen KDE Tools installiert.

    Es kam wie es kommen musste, wegen sich beißender Config-Tools sah mein Cinnamon anschließend aus wie Hackeperter und einige Gnome Tools starteten gar nicht mehr. Die KDE Oberfläche hingegen war praktisch unbenutzbar. Die HDD rödelte in einer Tour, nicht mal das Startmenü funktionierte sauber. Es gab in einer Tour Fehlermeldungen und das System fror immer wieder für teils mehrere Minuten ein, in welchen man nicht einmal mehr den Mauszeiger bewegen konnte.

    Nach einem Neustart des Systems musst ich dann feststellen, dass Cinnamon sich gar nicht mehr starten ließ, weshalb ich dann gestern Abend erst mal frustriert aufgab. Ja - ich bin selber Schuld. Ich sollte eigentlich mit den Jahren gelernt haben, dass verschiedene Desktops eigentlich fast immer für Probleme sorgen. (n)

    Frustriert und sauer auf mich selber, ging ich dann ins Bett. Heute Morgen habe ich es dann unter viel Fluchen im trägen KDE nach ca. 10 Minuten geschafft Timeshift zu starten. Zum Glück ist das bei mir immer aktiv, auch wenn ich es bisher nie gebraucht habe. Dort dann den Schnappschuss vom 11.01. gewählt, also den Tag bevor ich meinte den Mist machen zu müssen:

    [​IMG]

    Tja Freunde was soll ich sagen. Das Zeug funktioniert und zwar tadellos. Alle Spuren meiner gestrigen fatalen Experimente wurden ausgelöscht.
    Ca. 15 Minuten hat das Ding in einer Terminal ähnlichen Umgebung hunderte von Paketen deinstalliert, hunderte Reinstalliert, Config Dateien umgeschrieben und den Grub neu aufgebaut. Dann erfolgte der Neustart und ich bin hier wieder im Cinnamon und es scheint so, als hätte das KDE Experiment nie stattgefunden.

    Freunde: Ich bin beeindruckt. Der Kram hat richtig gut funktioniert! So stell ich mir das vor! (y)

    Und ich lass jetzt die Finger von parallel installierten Desktops und nutze dann beim nächsten mal, wenn mich mal wieder die Neugierde packt brav ein Livesystem! ;)
     
    Gast 144780 und nee gefällt das.
  6. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    In früheren Versionen vertrug sich Cinnamon mit xfce, aber nicht mit Gnome3. Aber schon recht, zwei grafische Oberflächen in eine Distribution installiert, kann das System zerschießen.

    Ich hatte das mal zu den Anfangszeiten von Cinnamon in Linux Mint gemacht. Bei einigen der ersten Updates funktionierte danach die Leiste nicht so recht und einiges mehr. Dadurch installierte ich xfce als GUI nach. Das klappte soweit alles.
    Als ich allerdings beim Übergang von Mint13 Maya zur nächsten LTS Mint17 Quiana (damals gab es noch die Halbjährlichen Versionen) die Quellen umschrieb, zerhackte es mir xfce. Cinnamon und das System als solches, startete noch.
    War ein Test. Anschließend hatte ich Mint-Mate neu installiert.
    Und heute ist mir KDE am liebsten neben Mate.
    Das KDE-iso von Manjaro lief so nicht nachdem es auf Stick gebracht wurde vor paar Tagen. Ich las da etwas von Architekt nehmen im Manjaroforum - das originale da wo die isos her sind. Per Virtualbox startete das gleiche iso aber.
    Aber muss bei mir derzeit nicht zwingend sein.
     
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  7. Eifelquelle

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    Gnome 3 parallel zu Cinnamon zu installieren lässt Pamac unter Manjaro gar nicht zu bzw. meldet hierbei klipp und klar, das ein Konflikt mit Cinnamon besteht und unter mehrer Pakete (die für Cinnamon unabdingbar sind) deinstalliert werden müssen.
     
  8. Eifelquelle

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    Und das nächste Update (und somit dritte seit dem 24.12) im Stable Zweig von Manjaro ist Unterwegs auf meinen Rechner. Für mein System gibt es unter anderem Updates für den Kernel, NVIDIA Treiber, Firefox, Evolution, Calibre, VLC, Rhytmbox, das Cairo Dock, Python und zig Bibliotheken.
    Alles völlig geräuschlos und ohne Probleme durchgelaufen.
     
  9. nee

    nee Guest

    Wenn Du noch ein anderes OS ausprobieren möchtest, bspw. in einer VM, dann nimm FreeBSD mit xfce. Sehr stabil und solide, wunderbar für Office, Mail und Web. Kann ich nur empfehlen.:)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. Januar 2019
  10. Eifelquelle

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    Danke für den Vorschlag, aber aktuell bin ich mit meinem Mint 19.1 auf dem Laptop und Manjaro Cinnamon Edition auf dem Desktop topp zufrieden.
    Mit VM muss ich mich mal irgendwann beschäftigen. Aktuell scheinen mit die 4 GB Arbeitsspeicher etwas knapp bemessen dafür. Hab mit aber 2x 4 GB bestellt, die morgen kommen sollen. Dann hat der Desktop 12 GB Arbeitsspeicher und vielleicht experimentiere ich dann mal mit einer VM rum.

    Vorher muss ich aber erst mal schauen, wie ich nachträglich meine /swap Partition vergrößert bekomme.