Migrationspolitik

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Wenn die Meinung der von den Reformen betroffenen nicht gehört werden will, was bleibt denn da noch außer Steine? Die Proteste in Frankreich, die Macron nicht hört, fingen doch schon im März oder früher an. Die Gewalt in Frankreich von den sich unter den Demonstranten befindlichen Extremisten lehne ich ab, das gilt auch für den brutalen Einsatz der Schlagstöcke der Gendarmerie und der Ordner. Welche friedlichen Mittel bleiben den Bürgern denn noch? Resignieren, kapitulieren und Macron weiter machen lassen? Ein fatales Signal für jede Regierung und jeden Bürger und Wähler in Europa.
Ich wünschen den Franzosen für heute jedenfalls viel Glück.

Wenn die Meinung der von den Reformen Betroffenen auf der Straße kund getan und ignoriert wird, dann sind facebook twitter und co hilfreich. Dem Bürger auf der Straße hören die Politiker nicht zu, aber in sozialen Netzwerken lassen sie schnüffeln und erfahren so viel mehr über ihre Arroganz als ihnen lieb ist.

Diese Netzwerke haben nicht nur Nachteile. Sie informieren und verbinden international. Das tun die Medien heute nicht mehr.

Und weil solche Verbindungen für Regierungen zur Gefahr werden, muss man sie kontrollieren, reglementieren und einschränken.

War jetzt alles ot aber scheiss egal.

 

Der Inhalt ist interessant. Da dieser auch im Link nicht erörtert wird, ist auch eine Bewertung nicht möglich. Vielleicht sind sie der Story mit dem Sack Reis leid.

 

Wer für seine innere Überzeugung demonstriert, macht das überall. Er kämpft für DIE Sache. Das sehe ich bei @nee nicht. Auch andere User sitzen lieber hinterm Bildschirm und geben ihren Unmut freien Lauf. Nur, es ist die Zeit, die dem User fehlt, um auf die Strasse zu gehen. Zumal einige im Forum mehrfach vertreten sind.

 

Weil man sich die News selber in die History schreiben kann. Dort werden nicht eine News quer gescheckt. Das gefällt.

 

Facebook ist vergleichbar mit dem Tratsch im Treppenhaus oder auf dem Wochenmarkt in Form von Frau Meier hat gesagt. Dort werden auch nicht ein einziger Kommentar oder news quergescheckt und das ist auch gut so. Wer facebook mittels NetzDG kontrollieren will, will die Gespräche der Bürger/Wähler kontrollieren, inbesondere wenn es um Wahlen geht.

Fehlt nur noch das Treppenhäuser in Zukunft verwanzt und auf Wochenmärkten im 3 Meter Takt jeweils ein Lauschangriff installiert wird.

 

So etwas hatten wir in Deutschland zu DDR-Zeiten schon mal.

 

Man hätte ja vorher anders wählen können, es ist ja nicht so, daß er seine Politik vorher verheimlicht hätte.

 

Bei welchen Demos läufst Du denn überall mit? G20, Chemnitz, Paris?

 

Ja, das stimmt. Vermutlich werden die Leser/Bürger/Wähler in Frankreich von den großen Medien genau so geformt wie die Wähler hier in Deutschland. Es ist nicht einfach das zu durchschauen, wenn man nicht oft genug von außen darauf aufmerksam gemacht wird.

 

Außerdem stammen die Reformpläne nicht von ihm. Die wurden schon Jahre vorher beschlossen.