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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. R2-D2

    R2-D2 Silber Member

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  2. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  3. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Blutwurst schmeckt nur zu Linsen.
     
  4. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Es gibt doch nicht nur Muslime auf einer solchen Konferenz, wieso sollte man also nicht Essen für jeden anbieten? Oder ist man jetzt schon beleidigt, wenn "fremdes" Essen bereits in die nähe des eigenen Essens kommt?

    Mir wäre zum Beispiel neu, dass Vegetarier schon beleidigt wären, wenn andere Personen beim Grillen auch Fleisch essen.
     
    Pedigi, hdtv4me, Gast 188551 und 2 anderen gefällt das.
  5. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Nur Männer, 80 % Wirtschaftsmigranten.


    Quelle euronews insiders auf youtube


     
  6. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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  7. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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  8. FilmFan

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    +los und Wolfman563 gefällt das.
  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Nach Unterzeichnung des UN-Migrationsförderungspakts wird ein Großteil dieser Migranten seine Zelte in Deutschland aufschlagen.
     
  10. Martyn

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    Bei den Selfies kann man aber den Politikern keinen Vowurf machen. Denn da ist es üblich das man bei bestimmten Veranstaltungen Selfies mit intressierten Bürgern macht. Und wenn nun auch Asylbewerber Selfies möchten, kann man ihnen das nur wegen der möglichen Aussenwirkung nicht abschlagen. Denn den so diskriminierend will man dann doch nicht sein.

    Beim Migrationspakt teile ich die Befürchtung - den sollte man in der Tat in der Form ablehnen und eine überarbeiten fordern

    Und zwar folgende 3 Punkte:

    1) die ganzen "verpflichten sich" Formulierungen durch "wollen gewährleisten", "wollen erreichen", "wollen anstreben", etc. ersetzen damit der nichtbindende Charakter des Pakts klar erkennbar bleibt und nicht von Schleusern missbraucht werden kann.

    2) festschreiben das Flüchtlinge soweit es die dortigen Kapazitäten und Möglichkeiten zulassen in kultureller, sprachlicher und geographischer Nähe zur Heimat Zuflucht finden sollten und unbeteiligte Industrieländer erst dann ins Spiel kommen wenn die dortigen Kapazitäten und Möglichkeiten nicht mehr ausreichen.

    3) auch die Probleme durch Migration für die einheimische Bevölkerung nicht totsweigen sondern auch erwähnen, und die Garantie nicht nur Mittel für die Integration der Migranten sondern auch für den Schutz der einheimischen Bevölkerung bereitstellen, indem man garantiert das man z.B. keine preiswerten Wohngegenden oder Schulen soweit mit Migranten überschwemmt das die einheimische Bevölkerung unter der Zuwanderung leidet.