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AfD: Spendenaffäre und Parteifinanzen

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Spoonman, 16. November 2018.

  1. Spoonman

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    Wer ist denn die Gegenseite der AfD? DKP, MLPD oder Die Linke?
     
  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Jeder normale Mensch würde den Handwerker wechseln, wenn der erste nur Pfusch abliefert. Erst wenn der nächste auch nur Pfusch macht, dann nimmt man wiederum den nächsten - oder man macht den Job gleich besser selbst.
     
  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Aber eben nur bei der "Alternative".
    Merkste was? :)
     
    madmax25 und FilmFan gefällt das.
  4. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Verdeckte AfD-Unterstützung: Spur führt zu Milliardär August von Finck - SPIEGEL ONLINE - Politik

    Weitere Quelle dazu:
    AfD-Unterstützerverein: Spur zu Münchner Milliardär?

    Das Lustige ist ja: Wenn ein deutscher Staatsbürger von einem Schweizer Bankkonto eine Wahlkampfspende für Alice Weidel überwiesen hätte, wäre das legal gewesen. :)
     
  5. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Na Ja er hat ja auch für die CSU und die FDP gespendet.
     
  6. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Ich bleib dabei: Es gibt ein paar wirklich höchst bedenkliche Figuren in der AfD, die einem wirklich Sorgenfalten ins Gesicht treiben. Aber die Weidel gehört definitiv nicht dazu, und dieses Spenden-Skandälchen hier ist unter'm Strich nicht der Rede wert.
     
    grummelzack gefällt das.
  7. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Sicher, die zurückgezahlten Bodenseespenden aus der Schweiz wären, für sich genommen, vergleichsweise unbedeutend. Man könnte das als Anfängerfehler eines Provinz-Schatzmeisters abtun (wobei ich, wie schon geschrieben, Frau Weidel nicht abnehme, dass sie nicht weiß, von wem das Geld stammte).

    Viel spannender ist die Geschichte mit dem "Deutschlandkurier". Wenn das Geld für dieses (Wahlkampf-)Blatt dann auch noch aus derselben Quelle stammen sollte wie die Bodenseespenden, dann wird es noch interessanter.

    Nach den Recherchen von Spiegel und WOZ hat August von Finck die AfD schon bei ihrer Gründung im Jahr 2013 unterstützt. Alice Weidel ist 2013 in die Partei eingetreten und hat heute einen Wohnsitz in der Schweiz. Finck lebt im schweizerischen Weinfelden, keine 20 km von der deutschen Grenze am Bodensee entfernt, wo Weidel ihren Wahlkreis hat. Man braucht nicht viel Fantasie für die Vermutung, dass beide sich kennen.

    Die Verbindung zwischen der AfD und Herrn von Finck wäre u.a. auch deshalb pikant, weil Alice Weidel diese Woche im Bundestag zu ihrer Verteidigung diverse Parteispendenaffären aus der bundesrepublikanischen Geschichte aufgezählt hat, die sie viel schlimmer fand - bloß die Mövenpick-Spenden der Familie von Finck an FDP und CSU hat sie dabei anscheinend vergessen...
     
  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ach so, Straftaten sind belanglos, wenn sie Deine Lieblingspartei betreffen und sind nicht der Rede wert.

    Warum kauft Deine liebe Alice eigentlich Facebook Likes?
     
    otto67 gefällt das.
  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Überweisen kann doch grundsätzlich jeder, dafür kann man keine Partei verantwortlichen machen. :)

    Worin besteht jetzt der "Skandal"?
     
  10. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Das wurde vor Tagen auch auf Phönix diskutiert. Da meinte einer der Schlauen, so könne man schnell eine Partei in die Bredouille bringen.
    Eine Summe die anmeldepflichtig ist , einfach auf ein Konto eines Kleinen Kreisverbandes überweisen, wo der Kontostand nicht wöchentlich kontrolliert wird , und dann den Medien was stecken.
    Schon ist der Spenden Skandal fertig. Und das Geld bekommt der " edle" Spender ja wieder zurück überwiesen.
     
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