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Telekom gewinnt Mobilfunk-Netztest der Computer-Bild

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. November 2018.

  1. LizenzZumLöten

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    Wenn man sich die kleinen weißen Flecken der 4G-Karte mal etwas genauer ansieht, dann fällt auf das bei so einigen Berge "nebenan" in der Karte verzeichnet sind. Ich kenne die Schweiz nicht gut genug um beurteilen zu können ob dort wo 4G fehlt überhaupt Städte liegen, und dass dort kein 4G vorhanden ist muss ja nicht zwangsläufig bedeuten das dort gar nichts vorhanden ist, die Flecken könnten ja mit 3G versorgt sein. Auch ein G4-Netz mit einigen wenigen weißen Flecken könnte durchaus 100% aller Städte/Orte in einem Land erreichen.
     
  2. multiple_p

    multiple_p Silber Member

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    Was heißt hier "Grenzregionen in Bayern". Kurz vor München hat kein Anbieter ein gut augebautes Netz, d. h. jede Menge komplette Funkstille. Die Netzkarte stimmt überhaupt nicht mit der Realität überein, denn demnach hätten alle Anbieter Outdoor überall Netz. Weit gefehlt. Das Netz hat viel größere Lücken, als die Anbieter behaupten.
    Besonders schlecht ausgebaut ist gefühlt das Telekom Netz. Computerbild halt.
     
  3. Coolman

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    Der Entwicklungsstand in Deutschland im Bereich Mobilfunk ist gegenüber den anderen europäischen Staaten wie z.B. baltische Länder wirklich lachhaft. Da Deutschland ein hochentwickeltes Land ist, müsste man sich für den lückenhaften Ausbau im Bereich Mobilfunk und Internet wirklich schämen und da zahlen wir schon fast Mondpreise, die in Wirklichkeit kein gutes Preis-Leistungsverhältnis anbieten.
     
  4. Lefist

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    Das flache Holland und die kleinen baltischen Staaten lassen sich vom Sender Aufwand her doch etwas leichter versorgen. ;)

    Was aber nicht die unglaublichen Netzlücken in Deutschland weg diskutieren lässt. Auch dort wo LTE mit O2 möglich ist funktioniert das täglich oft nur 2-3 Stunden.:mad:
     
  5. TV_WW

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    3G wird ohnehin nur noch dort neu ausgebaut wo die Übertragungskapazitäten von GSM und LTE nicht ausreichen.
    Ausserdem planen alle drei Mobilfunkanbieter in Deutschland die Umstellung von UMTS auf LTE-2100 u. später dann auch 5G in diesem Frequenzband.
    4G und 5G können ja mit variablen Bandbreiten gemeinsam im selben Frequenzband genutzt werden.
    Aus technischer Sicht wären das ohnehin zwei unterschiedliche Verfahren von 5G.
    Im 2 GHz Band würde FDD genutzt, im 3,5 GHz Band jedoch TDD.

    Der Ausbau von 3G hat keine Priorität mehr. Die Anbieter konzentrieren sich auf den LTE-Ausbau u. die restlichen Funklöcher bei GSM zu schließen.
    Weiterhin wird die notwendige Technik für VoLTE weiter ausgebaut, so dass GSM in ein paar Jahren komplett abgeschaltet werden kann.
     
  6. Eheimz

    Eheimz Institution Premium

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    Meinst du wirklich, dass man die GSM only Dienste auf UMTS kriegen kann? Ich denke da an Bargeldloses bezahlen, was meinem Kenntnisstand über reines GSM läuft.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    An welcher Stelle wird beim bargeldlosen Bezahlen GSM genutzt?
    Die Karten selber nutzen NFC, das hat aber nichts mit Mobilfunk zu tun.
     
  8. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Es gibt aber einige IOT-Geräte, die nur mit GSM funktionieren, genauso wie es einige tragbare Rechner gibt, die nur maximal mit UMTS funktionieren.
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Wenn du glaubst dass solche Abdeckungskarten die Realität widerspiegeln. :rolleyes:
    Diese sind meist viel zu optimistisch.
    Was bedeutet eigentlich Mobilfunkversorgung? Vermutlich gelten selbst Bereiche in denen Daten mit gerade mal
    1 Mbit/s empfangen werden können als versorgt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. November 2018
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das mag sein, diese müssen dann eben technisch aufgewertet oder ausgetauscht werden.
    Es gibt nunmal keine Versorgungssicherheit solange bis auch das letztgenutzte technische Gerät bei den Nutzern seinen Geist ausgehaucht hat.
    Bei UMTS (3G) gilt in Deutschland eine Versorgungspflicht bis 31.12.2020, bis zu diesem Datum müssen die Anbieter zumindest weiterhin eine Mindestversorgung gewährleisten; aber eben nur dort wo bereits vorhanden; es gibt keine Pflicht die Versorgung weiter auszubauen.
    Die Versorgung mit GSM dürften die Mobilfunknetzbetreiber – rechtlich betrachtet – sofort ausschalten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. November 2018