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US Präsidentenwahlen 2016

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 15. Juni 2015.

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  1. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Vielleicht, weil er mit fast 10 Mio. Stimmen Vorsprung und mit 365 zu 173 Wahlmännern gewonnen hat?
     
  2. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Aber das Wahlsystem war dasselbe.
     
  3. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Sag bloß ;) Solche Diskussionen kommen nun mal immer wieder dann auf, wenn sich die Mehrheit der Wählerstimmen nicht mit dem politischen Ergebnis deckt. Siehe Präsidentschaftswahl 2000, als George W. Bush gewann, während Gore die (knappe) Mehrheit der Wählerstimmen hatte.
     
  4. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Es ist nicht eher so, dass solche Diskussionen immer dann aufkommen, wenn der/die von den Leitmedien favorisierte Kandidat/Partei nicht gewonnen hat?
     
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  5. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Hier kommen wir dem Knackpunkt ziemlich nahe. Wer Politiker nach Sympathie bewertet sollte eigentlich gar nicht erst wählen gehen.

    Obama war der Mainstream Liebling. Schwarz, sexy, eloquent und vor allem berechenbar und leicht zu lenken.

    Trump hat kein Problem damit der schlimmste Mensch auf der Welt zu sein, er macht halt nebenbei seine Versprechen wahr. Etwas das bei modernen Politiker selten ist.
     
  6. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Bei You FM (Hessischer Rundfunk) wurde vorhin anmoderiert, dass die Wahlergebnisse “Hoffnung machen“.

    Ein weiteres kleines Beispiel für die Neutralität unserer qualitativ hochwertigen ÖR! :rolleyes:
     
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  7. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Erlegt keinen Wert auf Sympathien ihm gegenüber. Er legt Wert auf seine Sache, sein Amerika. Und darüber kann man geteilter Meinung sein und sie äußern.
     
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  8. Spoonman

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    Müsste man in Zukunft mal drauf achten. ;) Nach 1888 gab es bisher nur zwei Präsidenten, die nicht die meisten Wählerstimmen hatten: Bush jr. und Trump.

    United States presidential elections in which the winner lost the popular vote - Wikipedia
     
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  9. Spoonman

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    Haben die Mexikaner eigentlich schon das Geld für die Mauer überwiesen?
     
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  10. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Es ist halt die Frage, ob es diese "Mehrstimmen" bei einer direkten Wahl in dieser Form und Größenordnung überhaupt geggeben hätte. Derzeit sind ja nur diese Bundesstaaten für die jeweiligen Kandidaten interessant, welche auf der Kippe stehen. Dann gibt es Bundesstaaten, welche mehr oder weniger in der Hand der jeweiligen Seite sind und viele Wähler der jeweils anderen Seite erst gar nicht wählen gehen. Insofern sind diese Zahlen zwar durchaus interessant, aber eben aus den u.a. o.g. Gründen nicht aussagekräftig, um daraus abzuleiten, dass in diesen Fällen ein Herr Gore oder eine Frau Clinton dann ebenfalls mehr Stimmen erzielt hätten.
     
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