Migrationspolitik

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In der Frage hat man sich doch erklärt. Der Knabe war untergetaucht. Das sich der aus Lebensgefahr geflohene Kamerad - neben seinen anderen kriminellen Tätigkeiten - auch noch als Vergewaltiger entpuppen würde, war zu dem Zeitpunkt nicht absehbar.

 

Wäre sicherlich ein Punkt, wo zu Recht kaum einer ein Problem haben dürfte.

 

Doch sicher wird es viele geben, die damit ein Problem haben. Als es darum ging, dass es sichere Gebiete in Afghanistan gibt, da haben sich auch viele dagegen gesträubt.

Und wenn man schon meint, es gäbe sichere Gebiete in Syrien, dann wird man auch schnell fragen, warum flüchten die Menschen nicht direkt in den sicheren Teil ihres Landes, wo die Traditionen auch kompatibel mit den eigenen Wertvorstellungen sind?!

 

Ob die Flucht nicht schon eigentlich in den sicheren Gebieten Syriens beendet ist, und es bereits ab dort Wirtschaftsmigration wird, ist in der Tat berechtigt.

 

Das sehe ich ganz ähnlich. Die meisten flüchten auch gar nicht, sie wandern ganz banal aus. Am ehesten in Länder, wo es schon Landsleute gibt, was ich wiederum verstehen kann und im Zweifel auch nicht anders machen würde.

 

Eben.
Den Leuten, welche ihre Situation mit Aus- bzw. Zuwanderung verbessern wollen, kann man das nicht verdenken.

 

Also auf nach Monaco?!

 

Na, manchen würde schon reichen ein auf nach Bayern oder BW.

 

Wo gibt bzw. gab es sichere Gebiete in Syrien?