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Na wenn Forenprimus @FilmFan das sagt, muss es wohl stimmen.

 

@atomino63

Der Anteil minderjähriger Asylbewerber betrug in den letzten Jahren jeweils zwischen Mitte 30 und Mitte 40% und war somit alles andere als klein.

Dazu kommen erwachsene Asylbewerber, die als Eltern oder Sorgeberechtigte zusammen mit Minderjährigen Asylanträge gestellt haben.

 

Wieviele davon sind wirklich minderjährig?

 

Bitte keine unangenehmen Fragen stellen, das könnte manche verunsichern.

 

Das können nicht einmal Experten sagen, weil sich das Alter medizinisch nicht so genau und sicher bestimmen lässt.

 

Wenn Eltern und Sorgeberechtigte kein Anrecht auf Asyl haben, dann dürfte das auch für ihre minderjährigen Begleiter gelten, also steht einer Ausreise doch nix im Weg oder ist auch diese Sicht zu laienhaft?

Was spricht überdies für eine bindende Unterbringung bis zu endgültigen Klärung des Status der betroffenen Personen. Wer aus lebensbedrohlichen Umständen flieht, der sollte doch bereit sein, hier und in Sicherheit, ein ordentliches Verfahren abzuwarten.

Das Thema waren aber all jene, die eben gerade diese Bedingungen nicht erfüllen und trotzdem noch hier sind und wie ich bereits anmerkte, Berechtigten den Platz wegnehmen.

Früher, also vor der Wende, gab es auch "Flüchtlingslager", Gießen zum Beispiel, kein Mensch regte sich seinerzeit darüber auf, gut, dort waren vorwiegend DDR Bürger untergebracht.

 

Das echte Alter ist allerdings oft höchst zweifelhaft, vorallem bei den sogenanten unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen handelt es sich doch meist eher um junge Männer und keine Kinder.

Bei den Flüchtlingsfamilien dürften die Altersangaben insgesamt deutlich ehrlicher sein, aber das Familien ohne Papier ihre Kinder ein bisschen jünger manchen würde ich auch nicht ausschliessen.

Es mag schon so 16- und 17-jährige Schüler geben die sich in ihren Herkunftsländern politisch engagieren und deshalb selbst verfolgt werden, aber deren Zahl dürfte doch recht überschaubar sein.

 

Ja klar doch. Denkbar ist alles. Von den zwanzig Fällen spreche ich aber nicht.

Am Ende komme ich zu dem Schluss, dass deutsche Asylverfahren rechtsstaatlich notwendig, jedoch quasi eine Arbeitsbeschaffung für Juristen und Beamte darstellen, denn an deren Ende, reist der abgelehnte Bewerber freiwillig aus oder eben auch nicht.

 

Klingt sicher drastiger, als es dann tatsächlich wird, nur sind wir doch mal ehrlich...
Brauchte es wirklich eine Anetta Kahane, samt Händedruck von Heiko M., um die Meinungsfreiheit in gewisserweise staatlich zu gängeln, nur weil ein paar Chaoten, denen man auch mit herkömmlichen Mitteln her werden würde, im Netz freidrehen?!
Mir fallen da halt gleich mindestens 2 Länder ein die ebenfalls erstmal alle unter Generalverdacht stellen, einmal die USA seit 2001 und die alte DDR.
Deshalb versteh ich einfach nicht, warum Kritik dazu nicht gewollt ist und Ungarn, Polen, bzw. Österreich dafür durch den Kakao gezogen und dabei Dänemark, oder Frankreich und deren mittlerweile viel restriktiveren Einwanderungspolitik nicht mit einer Silbe angemahnt werden.
Und wie heute schon mal zitiert, Nazis und Rechte an hat es schon gegeben, bevor einige es je gemerkt haben. Warum sie dann also noch sinnloserweise ständig provozieren und füttern, sowie jeden der über die Themen diskutieren möchte, ins gleiche Eckchen wie irgendwelche Waffen tragenden SS Läufer zu stecken, anstatt sich gegenseitig einmal anzuhören und zu reflektieren.
Schade eigentlich

 

Ja nee, is klar.