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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. SOIS

    SOIS Talk-König

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  2. Gast149901

    Gast149901 Guest

  3. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Für alle Parteien links von der CDU wäre Merz ein Glücksfall. ;)
     
  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Ich gehe nicht davon aus das Merz Spezial Dragees zum Zuge kommen.
    Denn die CDU würde sich als Volkspartei alles andere als einen Gefallen damit tun.
    Dagegen ist ja Spahn noch ein Linksversiffter....;)
     
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  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ich würde den Spahn nehmen, der wird im Gegensatz zu AKk und Merz nicht wieder meine theoretischen Rechte wegnehmen unter dem Deckmantel des Konservativen.
     
  6. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Aber es gäbe wieder mehr Unterscheidbarkeit. Eine gute Unterscheidbarkeit zwischen CDU und SPD ist gut für das politische System und schwächt die Ränder.

    Für die FDP wärer Merz wohl das größte Problem.

    @Eike: an die gesellschaftlichen Punkte wird der kaum rangehen, aber in der Wirtschaftspolitik wäre er klar liberaler.
     
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  7. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Über eine grundlegende Reform der deutschen Politik scheint keiner nachzudenken oder?

    Und zum Thema Merz:

     
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  8. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    Die spannende Frage wird doch sein, wählt die SPD einen Merkel Nachfolger ins Kanzleramt, um ihm/ihr somit noch einen Amtsbonus zu verschaffen.
     
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  9. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Und umgekehrt: Hat der/die Merkel-Nachfolger/in überhaupt noch ein Interesse an der Fortsetzung der Koalition? Man kann ja davon ausgehen, dass alle in Frage kommenden Kandidaten auch schon Gespräche mit FDP und Grünen führen bzw. geführt haben.
     
  10. straller

    straller Platin Member

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    Weil trotz seit vielen Jahren bestehender Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU zunehmend mehr Ausbildungs- und Arbeitsstellen in Deutschland unbesetzt bleiben. Offensichtlich ist nur ein geringer Teil der ca. 420 Millionen nichtdeutscher EU-Bürger daran interessiert, aus beruflichen Gründen nach Deutschland zu kommen. Das liegt einerseits daran, dass gerade die östlichen EU-Länder die gleichen demografischen Probleme wie wir haben - nur noch etwas heftiger - und aufgrund der guten Aussichten auf den jeweiligen Arbeitsmärkten nur noch wenige einen Anlass sehen, ihre Heimat aus beruflichen Gründen zu verlassen. And guess what, offene Stellen werden in großem Maße inzwischen von Ausländern besetzt, die nicht aus der EU stammen.

    Und selbst in den südlichen Ländern mit hoher Jugendarbeitslosigkeit ist die Bereitschaft eher gering nach Deutschland zu kommen.

    Um es klar zu sagen: Asylpolitik kann und darf eine vernünftige Einwanderungspolitik nicht ersetzen und man muss das grundsätzlich klar voneinander trennen. Wenn es aber jemand schnell schafft hier beruflich anzukommen, ist doch beiden Seiten geholfen.

    Menschen, die schon seit Jahren hier sind, Ausbildungen absolvieren oder einen festen Job haben, aus Prinzipienreiterei unbedingt abschieben zu wollen, erschließt sich mir weiterhin nicht und ich halte das für hochgradig irrational.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Oktober 2018