Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

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Nur dumm, daß das (so gut wie) niemand ist. Darum verwenden die Dummschwätzer gerne solche hochtrabenden Begriffe, um die Tatsachen zu verschleieren.

Wenn man ein paar Deutsche nicht mag, dann ist man ja auch nicht gleich Deutschenfeindlich ...

 

Nur wenn man kapiert, dass es nicht um Ausländer geht, sondern um illegale Einwanderung und wer diese bezahlt und wo dessen Gelder am Ende fehlen, derzeit immerhin über 500000 Personen...
Niemand beschwert sich hier über Europäer bzw. Asiaten, Amerikaner, Russen, usw.
Wann bekommt ihr dies endlich in eure Milchschüsseln

 

Tja, das ist wirklich ein Problem, dass jeder, der gegen diese unkontrollierte, ungesteuerte Armutszuwanderung ist, gleich als Ausländerfeind oder auch Zuwanderungsfeind gebrandmarkt wird.

Ich hab weder was gegen Ausländer, kenne selbst genug, noch was gegen Zuwanderer, von denen ich einige Arbeitskollegen habe. Kein Problem mit denen, absolut nicht.

Aber gegen die Armutszuwanderung unter dem Deckmantel der Schutzsuche, sprich Asyl, ja da habe ich was. Das sprengt auf Dauer unsere Gesellschaft und ist in dieser Form untragbar.
Diese wird auf Dauer das wichtige Recht auf Asyl in Frage stellen. Die Hürden bleiben zu dürfen auch ohne Asylgrund sind viel zu niedrig, die für rechtmäßige Abschiebungen viel zu hoch.

 

Die künstlich erzeugte Hysterie um die angebliche große Fremdenfeindlichkeit in Deutschland soll anscheinend den Bürger ein schlechtes Gewissen einreden, damit sie nicht die AfD wählen - nach dem Motto, wer AfD wählt, ist ein Nazi. Dass aber die Deutschfeindlichkeit der hier lebenden Muslime viel größer ist, wird von den Medien und den Politikern gerne unter den Teppich gekehrt.

 

@Redfield: die AfD ist aber muslimfeinlich. Ganz offen, siehe ihre Wahlplakate. Die AfD erfüllt leider genau das Vorurteil: jeder der gegen ungesteuerte Zuwanderung ist, ist ein Ausländerfeind.
Die AfD hat ihren Erfolg zum Teil dieser Undifferenziertheit zu verdanken, auf sie selbst trifft der Vorwurf aber nun mal voll und ganz zu - die AfD ist leider gerade im Osten zu einer rassistischen Partei geworden. Siehe Höcke.

 

Welchen Grund gibt es die Ausbreitung des Islam in DE nicht zu kritisieren?

 

Dann bin ich auch islamfeindlich, denn ich möchte nicht, dass Deutschland zu einem islamisch geprägten Land wird. Die derzeitige Flüchtlingspolitik, die ungeregelte Einwanderungspolitik sowie die hohe Geburtenrate muslimischer Frauen führen aber genau dorthin. Wer gerne in mittelalterlichen Strukturen leben möchte, wo Frauen und Schwule als Menschen 2. oder sogar 3. Klasse behandelt werden, der findet natürlich muslimisch Multi-Kulti ein prima Sache. Mein Ding ist das aber nicht.

 

Grundsätzlich die Ausbreitung ? Schlichtweg die Religionsfreiheit.

 

Wenn man davon ausgehet das der Islam eine Religion ist, für mich ist ist er in weiten Teilen eine Ideologie mit dem konkretem Ziel der
Ausbreitung....

Aber wir sind uns einig, dass sich in westlichen Ländern keine politische Kraft findet dies aktiv zu verhindern.

 

Meine Prognose, auch in Hessen wird es, ähnlich wie in Bayern, nicht ganz so schlimm kommen....