Rückt die AfD nach rechts?

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Da sind wir relativ einer Meinung.

Probieren wir das mal in der Realität...

"Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Rechtsradikal?


Und werden MLPD, DKP und die Kommunistische Plattform der Linkspartei in den Medien genauso eingeordnet wie die "Gegenseite"?

 

Meiner Meinung nach ja, weil damit alle Muslime pauschal diskriminiert werden.

Ja, klar. Alle drei werden übrigens auch vom Verfassungsschutz beobachtet.

 

Wie vereinbar ist der Islam in seiner momentanen Form mit dem Grundgesetz und den Werten dieses Landes?

Und werden diese von uns beiden als radikal eingestufte Gruppen genauso auf ein mediales Podest gestellt wie es bei den anderen der Fall ist?

Für mich sind Radikale generell ein Hindernis für eine fruchtbare Debatte. Ich habe den Eindruck das eben diese radikalen immer mehr den Diskurs übernehmen. Warum schaffen wir es nicht aktuelle Probleme aller Art so zu diskutieren das am Ende ein für alle vertretbares Ergebnis dabei heraus kommt?

 

Dann gehören nach deiner persönlichen Einschätzung 74,3 Prozent der Bundesbürger zu den Rechtsradikalen.
Civey-Umfrage: Gehört der Islam zu Deutschland? Das denken die Deutschen
Die Umfrage ist aus dem März.

Ich finde es nicht rechtsradikal, wenn man sagt, der Islam würde nicht zu Deutschland gehören. Man beleidigt damit keine Menschen und man sagt auch nicht, diese Menschen würden nicht zu Deutschland gehören. Für mich findet hier keine pauschale Diskriminierung statt.

 

Da sieht man mal wieder wie gut die Stimmungsmache (Propaganda) von PEGIDA, AfD und Konsorten funktioniert, wie viele der 74,3 % haben überhaupt schon mal mit einem Muslim gesprochen oder mit einem ein Problem gehabt?

Hier wird ganz klar "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" gespielt.

1933 gabs den Volksempfänger, heute gibts die sozialien Medien mit ein bisschen Bild-Zeitungshetze um die Angst zu schüren.

 

Die Stimmungsmache... soso
Wenn es keine Probleme gäbe die die AfD anspricht, wieso ist dann die SPD am aussterben.
Scheinbar ist vom gegnerischen Lager niemand mehr in der Lage Ursache und Wirkung hier zu erkennen.

 

Ich spreche fast täglich mit Muslimen. Auf beruflicher, auf persönlicher und auch auf freundschaftlicher Basis. In den Sozialen Medien halte ich mich hingegen gar nicht nicht auf. Auch zähle ich zu den Bildungsbürgern und eben nicht zu den klassischen Bild-Lesern. Für mich gilt dennoch ganz klar, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört!
Wer also hat hier jetzt genau "Angst vor'm Schwarzen Mann" bzw. ist Opfer medialer Propaganda?

 

Und du bist die 74,3%
Was haben dir die Muslime mit denen du beruflich sowie privat als auch in freundschaftlicher Basis zu tun hast alles getan um dich zu der Gruppe der Muslimgegner in Deutschland zu gesellen?

 

Welche Muslime meinst du? Da gibt es ne ganze Menge verschiedene Gruppen.

Sunniten, Shiiten, Wahabiten, Alewiten...welche sich gegenseitig mal wirklich nicht leiden können und sich weltweit bekämpfen?

Oder meinst du die Pseudomuslime welche auch in der deutschen Politik zu finden sind und welche ihre “Religion“vor sich hertragen und bei jeder Form von Kritik auch auf diese verweisen?

 

Meine Bildung ist schuld!
Die hat mir nämlich von Anfang an verdeutlicht, dass von Religionen selten gutes zu erwarten ist. Auch versuchen sie sich permanent auszubreiten und an Macht zu gewinnen bzw. Menschen zu manipulieren. Umso problematischer wird es dann, wenn diese Religionen Sammelbecken für Radikale und Extremisten sind. Letzteres im im Islam leider der Fall. Ein Blick auf die arabische Welt sollte eigentlich jedem Bürger mit Verstand genügen, um zu verstehen, dass das nicht unsere Zukunft sein darf.