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digitalfernsehen.de-Tippgemeinschaft -3-

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von Pensi, 26. Juni 2015.

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  1. Pensi

    Pensi Wasserfall

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    ...noch 2 hab ich für heute :cool:
     
  2. Pensi

    Pensi Wasserfall

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    ...und hier die "ELF DES TAGES" vom 6.Spt. der Saison 2018-19

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    alexwabg und MtheHell gefällt das.
  3. Pensi

    Pensi Wasserfall

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    ...TOP TEN von der "FUN BONUS TIPP-RUNDE" :cool:
    ...Tagesbester @alexwabg mit 15 Punkten (y)
    ...an der Spitze stürzte @Elsa1938 von Platz 1 auf den Platz 9 ab.
    ...neuer Spitzenreiter @MtheHell mit 66 Punkten(y)...aber der kleine Angsthase hat nicht mal auf sich selbst gestzt :rolleyes:

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  4. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Hm, Kollege @Walnuss hat wohl schon vorzeitig die Segel gestrichen. Dann könnten wir doch auch gleich zu den roten Leibchen für die 2B übergehen? :)
     
  5. Zonenkind

    Zonenkind Lexikon

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    Das Spiel Brennball ist eine stark vereinfachte Variante von Baseball und kann als Ausgangspunkt für das Verständnis des Baseballs dienen. Auch Cricket ist, trotz vieler Abweichungen im Detail, relativ eng mit dem Baseball verwandt.[...]

    Baseball wird von zwei Teams zu je neun Spielern gespielt. Mehrfach abwechselnd hat ein Team das Schlagrecht (Offense) und kann Runs (Punkte) erzielen, während das andere Team in der Verteidigung (Defense) das Feld verteidigt und den Ball schnell unter Kontrolle zu bringen versucht. Ziel des Spiels ist es, mehr Runs zu erzielen als der Gegner. Die Spieler der Offense versuchen, den von der Defense geworfenen Ball zu schlagen und anschließend gegen den Uhrzeigersinn den nächsten sicheren Standpunkt (Base) zu erreichen. Wenn die Spieler der Defense den Ball schneller unter Kontrolle bringen, können sie dies verhindern und der Spieler der Offense scheidet aus. Wenn ein Spieler der Offense den Ball nicht trifft oder sich nicht auf einer Base befindet, kann er durch Berührung mit dem Ball aus dem Spiel genommen werden (out).

    Ein Run wird erzielt, wenn ein Spieler der Offense alle drei Bases passiert und seinen Ausgangsstandpunkt (Home Plate) wieder erreicht hat. Wenn vom Team der Offense drei Spieler out sind, wechseln beide Mannschaften. Ein Durchgang (eine Mannschaft spielt Offense und Defense) wird als Inning bezeichnet. Nach neun Innings endet das Spiel.[...]

    Das Spielfeld besteht aus zwei Teilen und wird in der Regel durch eine Umzäunung begrenzt. Das so genannte Fair Territory hat normalerweise etwa die Form eines Viertelkreises, dessen gerade Kanten als Seitenauslinien (Foul Lines) zwischen 90 und 120 Meter lang sind. Der Bereich außerhalb der Foul Lines wird als Foul Territory bezeichnet (in der nebenstehenden Zeichnung blau dargestellt).

    Die meisten Aktionen finden im Infield statt (in der Zeichnung oliv), einem Quadrat in der Spitze des Viertelkreises von 90 Fuß (27,43 m) Kantenlänge, dessen Ecken durch die drei Bases und die Home Plate markiert sind. Der Rest des Fair Territory heißt Outfield (in der Zeichnung grün dargestellt). Die Amerikaner nennen das Spielfeld wegen der Rautenform des Infields auch Diamond (Diamant, Raute, Karo bei Spielkarten)

    Ein Spielabschnitt heißt Inning und besteht aus zwei Half Innings (Top & Bottom). Dabei ist im ersten Halbinning immer die Auswärtsmannschaft Offense. Im zweiten Halbinning ist dann die Heimmannschaft am Schlag. Beide Mannschaften dürfen dabei in ihrem offensiven Halbinning jeweils so lange schlagen, bis drei ihrer Spieler ’out’ sind. Die Spieler der Offense treten in einer vor dem Spiel von ihrer Mannschaft festgelegten und den Schiedsrichtern bekanntgegebenen Reihenfolge (Batting Order) einzeln gegen den Pitcher an. Die Batting Order ist als eine Rotation zu verstehen, das heißt nach dem neunten Spieler der Batting Order geht wieder der erste Spieler an den Schlag. Dabei wird die Batting Order am Beginn eines Halbinnings nicht von vorne begonnen, sondern es schlägt der Spieler, der auf der Liste unter dem zuletzt (im vorigen Inning) schlagenden Spieler seiner Mannschaft steht. (Ausnahme: Das dritte out war ein anderer Runner, z. B. durch Pick-off und der Batter selbst ist nicht out. In diesem Fall ist der Batter im nächsten Inning wieder am Schlag.)

    Ein Spiel besteht im Regelfall aus neun solcher Innings. Gemäß der 10-Run-Rule, welche in vielen Ligen Anwendung findet, wird das Spiel bei zehn oder mehr Punkten Führung am Ende eines Innings beendet, jedoch nicht früher als zweieinhalb Innings vor dem regulären Ende. In anderen Ligen kann es 15-Run- und 20-Run-Rules geben. Führt die Heimmannschaft am Ende des achten Innings und erzielen die Gäste in ihrem Teil des neunten nicht genügend Runs, um mindestens gleichzuziehen, so wird auf das zweite Halbinning – welches ohnehin nur noch Ergebniskosmetik liefern könnte – verzichtet, und das Spiel ist entschieden. Steht es nach der festgelegten Zahl von Innings unentschieden, so wird so lange jeweils um ein weiteres volles Inning verlängert (Extra Inning), bis eine Mannschaft gewinnt oder das Wetter, der Mangel an Pitchern oder auf unbeleuchteten Plätzen die Dunkelheit zum Abbruch bzw. zur Unterbrechung des Spiels führen.[...]

    In Japan und im Spring Training wird ein Spiel nach einer festgelegten Anzahl von Extra Innings als Unentschieden gewertet. In einigen Wettbewerben mit relativ großen Unterschieden in der Spielstärke der beteiligten Mannschaften – darunter die Olympischen Spiele – wird ein Spiel vorzeitig beendet, wenn eine Mannschaft eine bestimmte Anzahl von Runs in Führung liegt. Diese Regelung verhindert, dass die bessere Mannschaft übermäßig lange am Schlag bleibt, weil es der schlechteren Mannschaft nicht gelingt, innerhalb eines vernünftigen Zeitraums die nötigen drei 'out’ zu erzielen.

    In deutschen Ligen werden teilweise auch Double Header gespielt, also zwei Spiele hintereinander. Je nach Liga sind in Deutschland 2×5, 2×7, 1×7 oder 1×9 Innings üblich. Seit 2008 werden in der deutschen Bundesliga Double Header mit 2×9 Innings gespielt.

    In der US-amerikanischen Major League Baseball werden immer mindestens neun Innings gespielt (achteinhalb, wenn die Heimmannschaft in Führung liegt). Wenn ein Spiel abgesagt oder unterbrochen wird, etwa aufgrund schlechter Wetterverhältnisse, wird es an einem anderen Spieltag nachgeholt bzw. zu Ende gespielt, und zwar zusätzlich zu dem ursprünglich an diesem späteren Spieltag angesetzten Spiel (Double Header). Der Schiedsrichter entscheidet, ob ein Spiel wegen schlechter Wetterverhältnisse oder aus anderen Gründen abgesagt oder unterbrochen wird.

    In den Baseball-Ligen unterhalb der Major Leagues (die so genannten Minor Leagues) werden Spiele hingegen unter bestimmten Umständen, etwa bei schlechten Wetterverhältnissen, vorzeitig beendet und die aktuell führende Mannschaft zum Sieger erklärt. Es müssen allerdings mindestens fünf Innings gespielt worden sein (viereinhalb, wenn die Heimmannschaft in Führung liegt), anderenfalls wird das Spiel auch hier unterbrochen und zu einem anderen Zeitpunkt fortgesetzt.

    Auch in den Minor Leagues werden abgesagte Spiele im Rahmen eines Double Headers nachgeholt, allerdings werden beide Spiele auf sieben Innings verkürzt. Wenn ein Spiel dagegen unterbrochen wird (dies geschieht beispielsweise dann, wenn weniger als fünf Innings gespielt wurden, aber das Spiel aufgrund schlechter Wetterverhältnisse nicht fortgesetzt werden kann), dann wird das unterbrochene Spiel an einem der darauf folgenden Spieltage zu Ende gespielt, und danach findet das ursprünglich angesetzte Spiel in voller Länge statt.

    In den Minor Leagues werden im Gegensatz zu den Major Leagues auch heute noch recht häufig Spiele wegen schlechten Wetters abgesagt oder unterbrochen. Dies liegt zum Teil daran, dass die Stadien schlechter ausgestattet sind (keine Überdachung, schlechtere Beleuchtung, schlechterer Windschutz) oder die Spielfelder eine schlechtere Qualität besitzen (der Boden weicht bei Regen leichter auf). Die Eintrittskarten der Zuschauer verlieren bei abgesagten Spielen nicht ihre Gültigkeit, sondern können für den nächsten Spieltag eingelöst werden.

    Im Mittelpunkt des Spiels steht das Duell zwischen einem Batter der Offense und dem Pitcher der Feldmannschaft. Die Spieler der Offense treten in einer vorher festgelegten Reihenfolge (Batting Order oder auch Lineup genannt) einzeln gegen den Pitcher an. Dieser versucht, den Ball aus gut 18 m so durch die Strike Zone zu seinem Catcher zu werfen, dass der Batter ihn mit seinem Schläger nicht oder nur schwach schlagen kann. Die Strike Zone ist der Bereich über der 43 cm breiten Home Plate, der oben und unten durch Brust- und Kniehöhe des Batters begrenzt ist. Gelingt es dem Pitcher, dreimal in die Strike Zone zu werfen, ohne dass der Batter den Ball trifft, ist der Batter out (sogenanntes Strike Out. Vom Schiedsrichter hört man in diesem Fall vielfach: „Strike three; he’s out.“).

    Für einen Strike muss der Ball allerdings nicht völlig verfehlt werden. Der Pitcher bekommt auch einen Strike zugesprochen, falls der Batter ein Foul schlägt. Wenn der Batter den Ball gerade noch eben – meist von unten – leicht trifft und dieser dann außerhalb des Spielfeldes aufkommt, etwa außerhalb der Seitenlinien, hinter der Home Plate oder auf der Tribüne, so ist dies ein Foul (dieser Begriff ist dabei nicht im Sinne einer Unsportlichkeit oder Regelwidrigkeit zu verstehen). Ein aus dem Stadion geschlagener Ball ist ebenfalls ein Foul, wenn er das Stadion nicht im Bereich des Spielfeldes, sondern links oder rechts davon verlassen hat. Der geschlagene Ball ist allerdings erst Foul, wenn er außerhalb des Spielfelds den Boden berührt hat. Solange er sich in der Luft befindet, ist der Ball im Spiel und kann von einem Spieler der verteidigenden Mannschaft gefangen werden (Fly out). Dies kann zu spektakulären Situationen führen, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft bis zur Tribünenabsperrung läuft und hochspringt, um den Ball zu fangen, bevor er auf der Tribüne landet.

    Eine wichtige Ausnahme dieser Regelung ist, dass ein Foul niemals als dritter Strike und somit als Strikeout zählen kann. Schlägt der Batter beim Stand von zwei Strikes ein Foul, bleibt es bei zwei Strikes und der Wurf wird wiederholt. Gesondert behandelt wird allerdings der so genannte Foul tip. Ein Foul tip zählt im Gegensatz zum Foul immer als Strike. Dieser wird gegeben, wenn der Batter den Ball nur hauchdünn trifft, sodass er in einer Linie in Richtung des Catchers weiterfliegt und dann direkt von diesem gefangen wird. Der Ball darf nur minimal abgelenkt werden und muss als erstes den Handschuh des Catchers berühren. Fliegt der Ball durch einen stärkeren Treffer dagegen in hohem Bogen in die Luft, bevor der Catcher ihn fängt, handelt es sich um ein Fly out.

    Trifft der Pitcher nicht in die Strike Zone, so ist dies ein Ball (englische Aussprache). Hat allerdings der Batter bei einem solchen Ball geschlagen und diesen nicht getroffen, so zählt dies als Strike zu seinem Nachteil, obwohl die Strike Zone verfehlt wurde. Sieht der Batter indessen noch rechtzeitig, dass der Ball doch kein Strike sein wird, und hält mit dem Schwung ein (Checked Swing), so bleibt der Wurf ein Ball. Der Schläger darf hierbei nur soweit geschwungen werden, bis er eine gerade Linie vom Batter weg darstellt. Da dies vom Home Base Umpire (Schiedsrichter) nicht immer klar gesehen werden kann, werden die 1st oder 3rd Base Umpires um ihr Urteil gefragt, da sie oft einen besseren Einblick auf den Schwung des Schlägers haben.

    Die Kunst des Pitchers besteht andererseits darin, den Bällen einen Effet mitzugeben (Curveball, Slider, Sinking Ball etc.), so dass es dem Batter erschwert wird, einzuschätzen, ob der Pitch regelgerecht ist. So erlebt man es häufig, dass der Batter seine Schlagbewegung anhält, um dann vom Schiedsrichter (Umpire) belehrt zu werden, dass er einen Strike hat passieren lassen. Auch ein langsamer Wurf (Changeup) kann das Timing des Batters durcheinanderbringen, wenn er mit einem schnellen Pitch rechnet.

    Unterlaufen dem Pitcher gegen einen Batter vier Balls, so darf dieser auf die erste Base vorrücken. Das nennt man gemeinhin einen Walk (regelkorrekt: Base on Balls), weil der Batter in diesem Fall zur ersten Base gehen kann. Sollte auf dieser Base schon ein Runner stehen, so darf dieser auf die zweite Base vorrücken, da auf jeder Base jeweils nur ein Spieler stehen darf. Sind alle Bases besetzt (Bases loaded), dann kostet ein Walk zugleich einen Punkt (Run), da alle Runner eine Base weiterrücken, der Spieler auf dem dritten Base also die Home Plate erreicht und somit einen Run erzielt.......

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  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Geschäftsgeheimnis, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt da es dann zu einem knappen 6:5 Sieg gegen den Tabellenführer gereicht hat. :)
     
  7. Jürgen 7

    Jürgen 7 in memoriam †

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    ach schon wieder gegen Hertha...da kannst du wieder etwas gutmachen, oder es wird wieder eine Pleite….;):D
     
  8. stoni 3:16

    stoni 3:16 Talk-König

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    Philips Ambilight TV
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    Glückwunsch, aber so hart war das für dich nicht, mein Team wollte, konnte aber nicht so richtig.
    4 Tore reichen in dieser Liga nicht :coffee:;)

    Zum Glück haben meine Packer wenigstens gewonnen.

    Nächste Woche muss besser gearbeitet werden...besonders an der Chancenauswertung :cool:
     
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  9. west263

    west263 Foren-Gott

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    mit sehr sehr sehr viel Glück 7:6 das Wochenende gewonnen, allerdings mit 8:7 im Pokal ausgeschieden.
     
  10. MtheHell

    MtheHell Board Ikone

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    - VF 'Cablemax 1.000'
    - FireTV Stick 4K (2018)
    :cool:(y)
    Ich habe ehrlich auch nicht mit einem Sieg, geschweige denn mit vielen Punkten gerechnet.:oops:
    Und auch noch mit @-wolf- zusammen in der "Elf des Tages" gelandet.:eek::D

    Also manchmal...:LOL::whistle: (Wie war das mit "Glück und Verstand"?)
     
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