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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Servicepost: Nicht provozieren lassen. :)
     
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  2. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    "Das Maß des Zumutbaren (Zuwanderung von Ausländern) ist überschritten!"

    Nein, das sagte nicht Gauland, das sagte auch nicht Weidel. Das sagte Merkel im Bundestag im September 2002 über Integration und Zuwanderung.


     
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  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Erzähl mal, "rechtes" Coming Out weil ich gegen Merkels Migrationspolitik bin?
    Inoffiziell moderiert und beleidigt.... Interessant was Du so für Lügen verbreitest. (oder aus dem Finger saugst) Bei mir persönlich hat sich übrigens noch kein User wegen Beleidigung gemeldet. Auch kein @Fragensteller
    Übrigens habe ich schon die Parallelwelten missbilligt, da war ein Gag Halfrunt noch an Bord. Meine Einstellung dazu ist also bekannt. Das hat sich nur verschärft, weil die Lage so ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. September 2018
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  4. R2-D2

    R2-D2 Silber Member

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    Na , bellen wieder die getroffenen Hunde!?
     
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  5. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Geklaut im anderen Forum.-



    Wahlprogramm der CDU von 2002 (Quelle: Wahlprogramm CDU)
    "Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen.
    Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen.
    Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung fordern."
    Angela Merkel auf dem 17. CDU-Parteitag im Jahr 2003



    Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.
    Helmut Schmidt 2004
    Wieviel Anatolien verträgt Europa?
     
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  6. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    @grummelzack, das braucht man nicht klauen. ;)
    Da stehen noch weitere richtige Dinge drin. documentArchiv.de - Gemeinsames Wahlprogramm der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich Sozialen Union (CSU) für die Bundestagswahl 2002 (Mai 2002)
    Trotzdem wähle ich keine CDU. Und die von Merkel schon mal gleich gar nicht.
     
  7. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Wenn man das alles so liest, die Asyldebatten in den 80ern bis 90ern, könnte man meinen, das sei die AfD. Alles fast genau so wie heute, auch die Rolle der Medien, das ansteigen der Kriminalität 1980 und bei der zweiten "Asylantenflut" 1992. Mit welcher Härte die CDU damal gegen den Asylmißbrauch gekämpft hat, dagegen sind Gauland und Weidel harmlose Klosterschüler.
     
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  8. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Merkel hat halt ein Talent welches man ihr nicht absprechen kann, Merkel ist durchaus in der Lage selbst an einem einzigen Tag mehrmals ihre Meinung um 180 Grad zu wenden.
     
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  9. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Bestes Beispiel Singapur. Auf kleinen Raum viele Ethnien und Religonen. Aber ein starker Staat. Da läuft aber das Zusammenleben. Einfach weil niemand seine Lebensweise jemanden anderen "aufdrücken" möchte
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Es gibt keinen liberalen Islam:
    Erdogans Rabia-Geste: Abdel-Hakim Ourghi erklärt die Bedeutung - WELT
    Das ist der Gruß der Grauen Wölfe und ihrer Sympathisanten. Der kleine Finger symbolisiert den Türken, der Zeigefinger den Islam. Bei ihnen handelt es sich um die Rechtsextremisten unter den Türken. In Deutschland gibt es über 300 ihrer Vereine mit mehr als 18.500 Mitgliedern. Sie sind eine ultranationalistische, rassistische Bewegung, deren Ideologie auf dem Türkentum und dem Islam basiert. Juden, Christen, Armenier, Griechen, Israel und die Vereinigten Staaten werden als Feinde der Türken betrachtet.