Ernie und Bert sind schwul - Autor beendet Gerüchte

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weil das demokratisch ist und nicht alte AfD Anhänger die Mehrheit sind , auch wenn sie es von sich selbst glauben und andere weis machen möchten.

Das Märchen von der Frühsexualisierung ist letztlich nur der Hass auf Andere und das Weltbild der Vielfalt , statt eingestaubte Ansichten

 

q. e. d.

Du bist ein schlechter Vertreter und schadest mit Deinem agressiven Auftreten eher dem Anliegen Deiner Gemeinschaft.

 

. Die beiden sind, was auch immer für den jeweiligen Gag erforderlich ist.

Hey, aber wo wir schon absumpfen, man kann auch noch fragen, welche Hautfarbe die beiden eigentlich haben. Ert ist Gelb, also äh Simpsonianer und Bernie ist hmmm Oompa Loompa.

Gibt es da auch Interviews von Schreiberling und Produzenten, was man da alles reininterpretieren kann? Und wo wir schon dabei sind, wüsste man natürlich auch gerne, welche Konfession die beiden haben und ob sie ihren Müll trennen oder Fleisch essen.

Was für Bernie und Ert gilt, gilt auch für Ernie und Bert. Sie tun, was auch immer für den Kindgerechten Gag, Unterhaltung oder Lernstunde nötig ist. Das Konzept der beiden ist jedenfalls, dass sie gegensätzlich sind. Wo Ernie naiv ist, ist Bert überkorrekt. Wo Ernie spannende Hobbies hat, sammelt Bert Kronkorken.

Aber es gilt halt das Dead Author Prinzip. Wer die beiden als schwules Pärchen sehen will, dem steht es frei, die beiden so zu shippen. InUniverse wird dieses Schiff jedenfalls nicht einlaufen. Und es regt mich schon ein bisschen auf, dass sich diverse Homosexuellenbewegungen ausgerechnet Figuren aus einer Kindersendung auf die Fahnen schreiben. Sollen sie lieber Sherlock und Dr. Watson oder wenigstens Batman und Robin nehmen.

 

Welche Partei wählen Ernie und Bert eigentlich?

 

In Elementary treibt es Sherlock ja eher gern mit mehreren Frauen und Watson ist weiblich und hatte mal was mit Mycroft Holmes
Über Robin gabs ja wegen seiner Strumpfhosen schon immer Gerüchte, aber Batman liebt(e zumindest in den klassischen Comics) bekanntlich heimlich Catwoman .
Gut (oder auch nicht): Batgirl soll ja neuerdings lesbisch sein.

 

Es gibt keine Gemeinschaft

Schwul sein ist kein Club oder Partei^^^hahahaha..... es gibt schwule AfD Wähler und Mitglieder, es gibt nichts was es nicht gibt....

Du hast wirklich eine merkwürdige Auffassung vom Leben... Sowas kommt dabei raus, wenn man in Schubladen denkt

 

Bats und Miss Kyle haben mittlerweile geheiratet.

Das neue Batgirl (das originale ist ja Barbara Gordon welches ja vom Joker in den Rollstuhl befördert wurde und nun Oracle ist) kommt genauso anstrengend schlecht gelaunt und arrogant rüber wie zum Beispiel Captain Marvel welche für mich zur Zeit das größte Ausscheidungsorgan im Universum ist und das als Held. "Cap du bist überholt kommt damit klar"

Diese Helden wurden nur aufgrund diverser politischer Agendas eingeführt und das merkt man ihnen an. Keine Tiefe oder Profil. ständig schlecht gelaunt und absolut unnahbar.

Und da leidet natürlich auch die Verfilmung von Comics welches man sehr gut in den neuen Filmen sieht. Der Trailer von Captain Marvel zeigt das Jude Law mit CGI im Gesicht in einer 3 Sekunden Szene mehr Emotionen im Gesicht hat als Brie Larson in allen Einstellungen im Trailer.

Ich warte ja nur drauf das der neue Superman schwarz wird jetzt wo Cavill abgesprungen ist. Jetzt könnte man mir vorwerfen etwas gegen was neues zu haben.

Mitnichten...

Es gibt einen schwarzen Kryptonier in den Comics, dann gebt ihm ne eigene neue Story und nennt ihn wie ihr wollt aber das ist NICHT Superman.

Genauso läuft es mit Riri dem kleinen schwarzen Mädchen das wie von Zauberhand schon als Kind das Level von Tony Stark erreicht. Das Potenzial für ne eigene gute Story ist da aber es wird alles zerlegt mit Ideologien und Aktivismus.

Es wird neuerdings rumgejammert das ja so wenige Superhelden Homosexuell sind und so weiter.

Das Ian Mckellen der Magneto verkörpert Homosexuell ist scheint da irgendwie keinen zu jucken. Viele wissen das nicht mal und genau darum sollte es auch nicht gehen.

Die SJWs zersetzen einen weiteren eigentlich schönen Teil des alltäglichen Lebens.

 

Durch das Internet präsentiert sich diese Gruppe halt überproportional. Und ein Artikel ist schnell geschrieben, nach dem Schema: Autor von Werk X sieht sich mit Vorwürfen von Gruppe Y konfrontiert. Oder: Agenda von Gruppe Y findet sich im Werk X wieder.

Und mit ihren bequemen Schubladen kategorisieren sie halt jeden nach dem Schema, wer nicht für uns ist, ist gegen uns und wer gegen uns ist, ist Rassist, rechtsradikal, alt, von Hass erfüllt, etc.

Auch finde ich ein gewisses Maß an Arroganz der schwulen Kritiker: sehen sie ein Pärchen, werden die gleich als schwul kategorisiert; dass einer oder beide Bi sein könnten, wird nicht in Erwägung gezogen. Denn dann müsste man ja differenzieren, wenn man seine eigene Agenda auf ein fremdes Werk projeziert. Selbes gilt natürlich, wenn man in einem Werk eine Minderheit als Bösewicht hat: man stelle sich vor, ein schwuler Superschurke! Welch Frevel! (btw, eine google suche mit schwuler superschurke gibt ca 25k und eine suche mit schwuler superheld 530k ergebnisse )

Und man darf ja auch nichts gegen diese Projektionen sagen, weil dann ist man ja automatisch das Feindbild. Denn egal welchen Aspekt man kritisiert, es ist immer eine Kritik am eigenen Weltbild für die SJW.

 

was kümmert Euch denn die Sexualität Anderer?

Habt ihr keine Eigne? Ihr sollt daran nicht teilhaben oder mitmachen, es entsteht Euch kein Schaden dadurch und um es mal überspitzt aus zu drücken... es sind nicht Eure Ärsche

Kümmert Euch um Euern verblödeten Nachwuchs.... da habt ihr wahrlich genug für 3 Leben zu tun, wenn ihr merkt ihr wachst aus eine Welt heraus, dann solltet ihr daran keine Kritik äußern, denn die Welt dreht sich nicht zurück.

 

Der Klassiker....jeder mit ner anderen Meinung ist sofort doof und ist es nicht wert mit ihm zu reden.

Du bist hier ständig am diskriminieren und beleidigen. Aber ständig was von Toleranz erzählen.