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Kulturschaffende fordern Absage von ESC in Israel

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. September 2018.

  1. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    So war das sicherlich auch gemeint.
     
  2. Lindemann

    Lindemann Senior Member

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    Mit solchen Argumenten wird heutzutage Politik gemacht .Mal etwas Lesen zur Geschichte im so genanten Nahen Osten da würde manschen ein Licht aufgehen.
    Das Thema DDR und Israel liegt auf einem ganz andern Gebiet.
    Das würde hier aber zu weit führen.
     
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Na Ja die Finanzierung ist ja auch nicht sicher dort.
    Wir sollten, wie so vieles aus dem Mittelmeerraum, den ESC nach Deutschland holen.
     
  4. siri 66

    siri 66 Silber Member

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    Da der ESC nicht mit einem Boot kommt, stehen die Chancen schlecht, sonst würde Mutti garantiert einige Millionen locker machen.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Witzig!
     
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  6. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Richtig. Bzw. sie sollte damit nichts zu tun haben.

    Die Boykottaufrufe spielen die Karte mit den Menschenrechtsverletzungen, "Kritiker" spielen die Karte mit dem Antisemitismus.

    Die Verteidigung mit dem Vorwurf des Antisemitismus hätte aber erst gespielt werden sollen, wenn die Menschenrechtsverletzungen als haltlos entkräftet worden wären und der Boykottaufruf bestehen bliebe.

    Fight Club der Nationen.

    §3 Wer neu ist, muss kämpfen
    §4 Im Sinne des FCDN zählen auch nicht theologische Glaubens- und Wertesysteme wie etwa Kapitalismus, Sozialsmus, Kommunismus, Veganismus, etc. als Religion

    Das ist zwar nicht schön, aber ein Haufen Dinge in der Welt "funktionieren" leider über Konflikte und Religion ist ein sehr potenter Auslöser solcher. Wobei diese sich auch prima als Mittel zum Zweck mißbrauchen läßt:

    Politische Vorwürfe? Die haben was gegen unsere Religion/Rasse!

    --

    Und als ich meine Allgemeinbildung aufgestockt habe, was eigentlich Antisemitismus sein soll, offenbar ist das eher gezielter Rassismus, als wie religiöse Abgrenzung. Vorurteile zu haben und die eigene Gruppe zu bevorzugen ist ja normal, aber da wurden vor ein paar Jahrhunderten gezielt die "Semiten" als Sündenböcke herausgepickt. Also nicht "wir sind wir und ihr seid ihr und wir sind besser", sondern "ihr seid schlechter". Die Ironie der Geschichte in meinen Augen, für die Leute die den Begriff des Antisemitismus damals konstruiert haben, währen wohl auch die heutigen Palästinenser Semiten.
     
  7. E.M.

    E.M. Gold Member

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    Zollstock
    Papierkorb mit ESP 32 f.f.
    Unsinnige Diskussion. Der Gewinner richtet den nächsten Event aus, so steht es geschrieben.

    Und nur so nebenbei: Jeder Palästinenser hat in Israel mehr Rechte als sonst irgendwo auf der Welt. Die Juden habes es ja nicht so mit dem Neuen Testament, halten aber jeden Tag die andere Wange hin. Die "Kulturschaffenden", welch ein schwammiger Begriff, gefallen sich eher beim Austeilen von Backpfeifen, halten sich ansonsten aber in der Deckung.
     
    Lindemann gefällt das.
  8. siri 66

    siri 66 Silber Member

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    Israel hat 1980 schon einmal auf die Austragung des ESC aus finanziellen Gründen verzichtet, also, es ist kein muss.
     
    DocMabuse1 und LizenzZumLöten gefällt das.
  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    "Kulturschaffende" klingt nach DDR. :D
     
  10. steinlaus52

    steinlaus52 Junior Member

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    ...so lange die Palästinenser damit beschäftigt sind Israel zu vernichten und nicht
    alles daran setzen einen eigenen Staat zu schaffen, wird sich nichts ändern.
    ESC hin oder her.