Reichstagswahl in Schweden

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Überall setzen sich die (Ge)rechten und Schlauen durch. Nur bei uns befindet sich die unsägliche, in jeder Hinsicht linke "Bagage" noch auf dem irren Multikultitrip, der unser Land bereits jetzt unzählige Milliarden und den Verlust eines geordneten Gemeinwesens gekostet hat.
Eines Tages wird sie dafür zahlen müssen, dass sie mehr sog. "Flüchtlinge" (besser: Wirtschaftsmigranten) ins Land geholt hat als Rest-Europa zusammen und keine geeigneten Massnahmen ergreift, diesen perversen Wahnsinn schnellstmöglich zu reparieren.

 

Die Schweden Demokraten haben dann am Ende doch nicht ganz so gut abgeschnitten wie prognostiziert - und der linke Block hat sogar eine Stimme mehr als der konservativ-liberale Block.

Nach rechts gerückt ist Schweden dennoch, denn das rechte Spektrum hat eine Mehrheit - nur will genau wie in Deutschland niemand mit den SD zusammenarbeiten.
Mal sehen ob das so bleibt, oder ob man sich ähnlich wie in Dänemark auf eine Tolerierung einlässt. In Dänemark toleriert die rechte Volkspartei derzeit die konservative Minderheitsregierung.

Das wäre in Schweden nun auch denkbar....anders geht es eigentlich nur, wenn die Blöcke aufbrechen und einzelne Parteien die Seiten wechseln.

Es wird ein brutales Gefeilsche geben...

 

Die Milliarden sind ja nicht weg sind, die sind nur "woanders". Wahrscheinlich genau bei jenen, die die Linke bekämpft.
Oder doch nur sollte?

 

Hilf mir mal auf die Sprünge: Warum genau sollte man radikale Idioten wählen, die Probleme ganz anderer Art verursachen würden?

 

Woher hast du denn die Erkenntnis, dass der SPIEGEL etwas verheimlichen wollte? Und welche Motive hätte er denn dafür gehabt?

 

grummelzack hat aus der Meldung von mmnews.de (mm = Michael Mross) zitiert, ohne das als Zitat kenntlich zu machen. Und in dem Zitat steckt auch gleich mal ein dicker Fehler, indem Malmö mit 300.000 Einwohnern als "Kleinstadt" bezeichnet wird.

 

Ich habe nirgendwo eine Wahlempfehlung ausgesprochen. Weder für dich noch für sonst jemanden. Also keine Ahnung, wovon du sprichst.

 

Schade, dabei war meine Frage eigentlich ganz simpel. Ich versuch's noch mal mit deutlich gekennzeichnetem Zitat:

Warum genau sollte man radikale Idioten wählen?

 

Ah, verstehe. worauf du hinaus willst. Habe es für dich nochmal gekennzeichnet. Und nein, dies ist keine Wahlempfehlung für dich! Es richtet sich allein an jene, die ausdrücklich kein weiter so möchten.

 

Das ist mir schon klar. Aber warum empfiehlst du denen, eine Partei zu wählen, von der du zu wissen glaubst, dass sie aus vielen radikalen Idioten besteht, die ganz andere Probleme verursachen würden? Damit ist doch am Ende keinem geholfen - außer denjenigen, die tatsächlich zum radikalen Kern gehören.

Wäre es stattdessen nicht viel sinnvoller, sachlich mit den Politikern der etablierten Parteien zu kommunizieren oder sich ggf. sogar in diesen Parteien zu engagieren, um darauf hinzuarbeiten, dass Probleme "nüchtern und konsequent" angegangen werden (was übrigens nicht nur für Probleme im Zusammenhang mit der Migration gilt)?

Nüchterne politische Arbeit fördert man garantiert nicht durch die Stärkung von Extremisten.