Migrationspolitik

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Interessanter Aspekt, ich hab mal Gegoogelt.

Der Unterschied zwischen Mord und Totschlag

Ich verstehe das nun so, solange das Motiv des Täters nicht erkennbar ist, kann man nicht sagen Mord oder Totschlag.
Sollte sich herrausstellen, er wollte ihn beklauen, dann würde die Tat in die Kategorie Mord fallen.

Aber bis heute wissen wir ja noch immer nicht, wieso er sterben musste.

 

Tja, aber genau da geht's doch schon los! Warum ist das eine eine Straftat, das andere aber nicht? Für mein persönliches Rechtsempfinden ist beides widerlich. Außerdem habe ich besseres zu tun, als jeden Spinner oder Extremisten anzuzeigen. Solange die niemanden gewalltätig bedrohen, ist das für mich noch tolerierbar.

 

Ich gehe davon aus, dass die Ermittlungsbehörden den Grund bzw. das Motiv bereits kennen, dies aber aus ermittlungstaktischen Gründen, da einer der mutmaßlichen Täter flüchtig ist zurückhalten.

 

Zumindest was meine Frage betrifft, hast du wohl tatsächlich zu kompliziert gedacht. Ich wollte nur wissen, was er unter "linken Medien" versteht.
Aber dennoch danke für die Erklärung.

 

Er ist immerhin Bundesinnenminister. Da darf man doch schon mal hinhören, wenn er etwas sagt, oder?
Du hast natürlich Recht: Es ist wirklich ziemlich dumm, was er gesagt hat. Vielleicht ist das ein Grund mehr, es zur Kenntnis zu nehmen.

 

Herrlich, wie unsere obersten Sitten- und Sprachwächter ins Schwimmen gerate, wenn mal bei ihnen die Wörter auf die sprichwörtliche Goldwaage gelegt werden.

 

Gibt es denn außer der Behauptung tatsächlich auch begründete Zweifel?

Bislang gibt es meines Wissens nicht einmal Indizien dafür, dass es sich um einen Fake handelt - trotz genauer Analyse:

Keine Indizien für Fälschung von Chemnitz-Videos

 

Das stimmt einfach nicht: Keine Indizien für Fälschung von Chemnitz-Videos

 

Ist doch auch müßig darüber zu diskutieren und im Endeffekt mal wieder eine Nebelkerze um hier von der eigentlichen Diskussion abzulenken.
Wir sind hier nicht im Forum für angehende Jurastudenten. Das es juristisch einen Unterschied macht, ob man von Mord, Totschlag, (schwerer) Körperverletzung mit Todesfolge sprechen wissen wir alle.

Das hat aber überhaupt nichts mit dem "normalen" Sprachgebrauch zu tun, wie er von einem Großteil der Menschen in einer normalen Gesprächen benutzt wird. Hier ist ein Mensch der einen anderen mutwillig umbringt schlicht ein "Mörder" und kein "Totschläger". Letzteres ist ein Waffe und kein Mensch.

 

Die Linke fordert Ablösung des "AfD-Verstehers"

Viele Politier verfahren jetzt nach dem Motto "Es kann nicht sein, was nicht sein darf" und kritisieren den Überbringer der Botschaft in Person von Maaßen.
Interessant ist auch weiterhin, dass keiner der kritisierenden Politiker jetzt das Wort "Hetzjagd" in den Mund nimmt. Also, warum wird Maaßen dann überhaupt für seine Aussage "Es habe keine Hetzjagden gegeben" kritisiert?
Weil es einem nicht passt? Weil man seinen Fehler nicht eingestehen will?

Man versucht verzweifelt abzulenken und vermischt verschiedene bereits bekannte Fakten miteinander um wenigstens einigermaßen das Bild des rechten Mobs, des rechtsextremen Sachsens aufrecht zu erhalten.