Migrationspolitik

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Zwei Lager, das der Asylgegner und das der Asylbefürworter die ihren Graben immer tiefer graben. Das wieso, weshalb warum der Asylgegner ist durchgekaut aber das warum noch mehr Asylsuchende willkommen sind,hat bisher niemand der Befürworter erklärt.Kulturelle Vielfalt haben wir jetzt mehr als genug, kann sie durch weitere Asylsuchende noch gesteigert werden, ich denke nein. Welche Vorteile, außer für die Industrie, die jetzt massiv Tariflohnempfänger der unteren Lohngruppen gegen Mindestlohnempfänger auswechselt, hat der weitere Zustrom von Asylsuchenden? Doch keinerlei Vorteile für Bürger.Gibt es durch diesen Zustrom Vorteile für Schüler oder Lehrer? Vorteile für Justiz oder Polizei? Welche Vorteile bringt denn jetzt der weitere Zustrom von Asylsuchenden für die Gesellschaft? Ich finde keine.

 

Ist doch wohl klar, dass hier gewisse Hardliner gemeint sind, welche allerdings den Ton angeben.
Im Fall von K.I.Z., welche lediglich versuchen als "Selbstdarsteller", wie viele andere vor ihnen, mit gesellschaftlichen Tabus zu brechen, sieht man das auch sicherlich selbst auch ganz gern.
Zu blöd nur das schon Generationen vor ihnen immer und immer wieder diverse Gruppierungen diesen Weg gingen. Früher die Mediziner und toten Hoden, heute dann halt Schmand mit Fischfutter und K.I.E.Z.
Deshalb mag ich elektronische Musik ohne nervige Lyriks, so schön unpolitisch und auch gänzlich ohne Personenkult, quasi Multikulti, aber auch das mag bekanntlich nicht jeder.

 

Ach ja, unsere Schwarz-Weiß-Seher mal wieder. Die Welt ist entweder böse oder gut und nur die eigene Meinung ist richtig und wenn man die nicht ausschließlich (!) vertritt, ist es gelogen.

Insofern nicht weinen: ich habe kein Problem mit der Kritik sondern teile sie. Sie zeigt ja auch, dass das Geschwätz von der einseitigen Lügenpresse, welche die Sorgen unserer Besorgten verschweigt und nur "Refugees Welcome" schreit, nicht stimmt. Die "Argumente" werden im Gegenteil zum Teil mit der gleichen Dumpfheit auch im von Dir verhasstem Qualitätsjournalismus verbreitet.

 

Es ist sehr interessant zu sehen, dass mittlerweile alle Politiker das Wort "Hetzjagd" beim Thema Chemnitz vermeiden.
Selbst Merkel, Stegner usw. sprechen nicht mehr von einer Hetzjagd, weichen aber ansonsten von ihrer Meinung nicht zurück. Man hat den Eindruck, dass man sich seinen Fehler nicht öffentlich eingestehen will.
Jetzt versucht man seitens der SPD erstmal Herrn Kretschmer mit "Er hat sie nicht alle"(Stegner) zu diffamieren, nach dem Motto "Wie kann er es wagen gegen die vorherrschende Meinung zu argumentieren", wobei die Fakten eindeutig auf Seiten von Herrn Kretschmer sind.

Wie gesagt, das Wort "Hetzjagd" ist seit gestern Abend aus dem Wortschatz der Politiker verschwunden und das sagt im Prinzip schon alles.

 

So langsam fliegt denen die Nummer in Chemnitz so richtig um die Ohren.

 

Ich finde das ist Dreck und wer da hingeht "hat sie auch nicht mehr alle".

 

Die SPD ist ja auch weg vom Fenster. Ganz so doof ist der Wähler halt nicht.

 

aber zwei Wochen lang wurde diese Sau durch die gesamte Welt getrieben und der Schaden ist entsprechend angerichtet! Das ist halt das Problem mit den Fake-News und der ständigen künstlichen Empörung: beide Seiten nutzen das und keiner ist besser als der andere. Aber die linke Seite behauptet - kurioserweise - immer wieder das Gegenteil.

 

Kretschmer bzw. Teile der sächsischen CDU haben in der Vergangenheit bereits mit den Xenophoben kokettiert und tun es leider immer noch. Erbärmlich.

Mal gucken, ob die Ermittlungsbehörden den Mut haben werden, irgendwann bekannt zu geben was war der Auslöser für den tödliche Streit in Chemnitz?

 

Alles ist gut und alle sind rehabilitiert. Es waren nur "Jagdszenen", keine "Hetzjagden". Völlig normale Bürger, die da mit "Deutschland den Deutschen - Ausländer raus" durch die Straßen zogen und jeden Ausländer, der am Wegesrand stand oder aus dem Fenster geschaut hat angepöbelt haben. Wie es halt so ein einfach besorgter Bürger mit berechtigter Wut halt so tut.

Nicht die Medien haben etwas angerichtet, sondern das asoziale Pack, dass da durch die Straßen gezogen ist. Bilder sagen auch mehr als Worte. Und die gingen um die Welt.