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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. uklov

    uklov Platin Member

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    Trotzdem wird man dem Autor nicht absprechen wollen, auf dem Boden der demokratischen Grundordnung zu stehen.
    Und findest du nicht auch, dass die Union vergangener Tage politisch ähnlich der AfD war?
    Es ist in meinen Augen sehr bedauerlich, dass die Union eine Lücke geschaffen hat, in die die AfD vordringen konnte.

    Man kann es drehen und wenden wie man will. Für Bürger, denen die Migrationspolitik zu lax ist und die ihr hohe Priorität einräumen, ist die AfD tatsächlich die einzige Alternative. Und das scheinen nun nicht gerade wenig zu sein. Die Medien bedienen zu einem guten Teil das Informationsbedürfnis dieser Menschen nicht entsprechend.
     
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  2. Ulti

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    Man man haben die einen an der Klatsche.
     
  4. R2-D2

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    Nein, die Union vergangener Tage war der AfD nicht politisch ähnlicher. Sie war weder fremdenfeindlich noch europafeindlich. Sie hätte auch nie mit den Russen gekuschelt. Willi Brandt hätte man für seine Annäherung an den Ostblock am liebsten erschossen.

    Im Übrigen ist es blödsinnig eine Politik der AfD mit der der Union zu vergleichen, da die AfD ja nur ein ernsthaftes Thema hat (siehe Gauland-Sommerinterview). Eine auf massiver Fremdenfeindlichkeit beruhende Flüchtlings- und Ausländerpolitik. Und auch in der gibt es massive Unterschiede zu einer Union von früher:

    In den 60er und 70er Jahren hat die Union massiv den Zuzug von Gastarbeitern gefördert (das was heute der Fachkräftemangel ist). Wir haben seit 2015 wohl mit die härtesten Asyl- und Flüchtlingsgesetze, also ist nichts in der Vergangenheit vergleichbar.

    Einen Punkt gibt es allerdings: Wenn Du weit in die 50er-70er Jahre gehst, findest Du eine ähnliche Medienfeindlichkeit bei der Union, die man mittlerweile aber längst überwunden hat. Da wurden auch schonmal Redaktionsstuben durchsucht von Zeitungen, die nicht gefügig genug waren bzw. unliebsame Dinge geschrieben haben (Spiegelaffäre etc.) oder man hat Journalisten diskreditiert ("Rotfunk") etc.). Das sind sicher Dinge, die eine AfD Regierung sicher auch verstärkt machen würde. Ob man das will bzw. ob es eine solche Politik wieder braucht, musst Du selbst entscheiden.
     
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  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Gute Frage.
     
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  8. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Jetzt ist jeder Gegner der Organspende ein Nazi, na gut, zumindest erst mal ein AfD Sympathisant. Der Rest wird später schleichend nachgeschoben
     
  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Der Unterschied zwischen Gastarbeiter und Asylbewerber/Flüchtling sollte doch wohl klar sein, dachte ich.

    Westdeutsches Integrationswunder. :ROFLMAO:
    "Man arbeitet zusammen - aber in der Kantine sitzt man getrennt." Die Deutschen duldeten die Ausländer und wiesen ihnen oftmals die Arbeit zu, die sie selbst nicht machen wollten.
    GESELLSCHAFT / GASTARBEITER: Per Moneta - DER SPIEGEL 41/1964

     
    rabbe gefällt das.
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Ja natürlich, wer sich Geschäftsinteressen entgegenstellt, muss ein Nazi sein.
    "Nazis"werden wohl die neuen Juden...
     
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