Rechte Gewalt

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Also, ob es Hetzjagden gegeben hat, darüber streiten die Götter. Kann angezweifelt werden.
Die verdorbene Debatte über "Hetzjagden" in Chemnitz | Übermedien
Und ansonsten gab es einen Mord nach meiner Erinnerung auf einen Deutschen.
Bis heute hat kein Politiker darüber Trauer gezeigt. Außer der Familienministerin die aber Propagandazusatzgepäck mit hatte. Ehrlich und aufrichtig war das alles nicht.

 

Totschlag, ..
Aber Ungenauigkeiten nehmen wir einfach mal in Kauf..

 

Wolfgang Klein: Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen:

Sachsens Generalstaatsanwaltschaft widerspricht Merkel | Publico

 

Meine Fresse, die hasserfüllten Fratzen, die zu sehen waren und die ich hier in Sachsen fast täglich sehe, die haben aber aufrichtig demonstriert oder was? Ich brauche keinen Kommentar zu den Bildern, von keinem Sender, um hier zu erkennen was los ist. Was bist du nur für ein jämmerlicher Opportunist geworden über die Forumjahre betrachtet. Zugegebenermaßen eher still von mir. Es ist mir scheißegal, welcher Minister hier wie reagiert. In Sachsen ist die Kacke am Dampfen und zwar gewaltig. In der Schule hab ich mir damals nicht viel darunter vorstellen können als wir lernten, das Hitler durch Opportunisten an die Macht kam. Heute sehe ich meine ehemaligen Lehrer in Gedanken vor mir und denke, wie recht sie doch hatten. Ich sehe hier nämlich genau das entstehen und Leute wie du prägen dieses Bild. Echt gruselig.

 

Wenn man ständig ins Fratzenbuch schaut, klar, dann siehst du nur das, was du sehen willst. Sicher, drängen sich die rechten Radikalen in den Vordergrund, aber genauso drängt die Antifafront in den Vordergrund. Und die Fratzen sehen nicht anders aus, als die der Gegenseite.
Und solange es die Herrschenden nicht auf die Reihe bekommen, zuzuhören, solange werden diese rechten Radikalen vorgeschoben werden, denn auf diese reagiert man ja ganz hektisch.
Und wenn man nun ganz hektisch ein Konzert vorschiebt, ist das Problem nicht aus der Welt geschafft.
Ändern wird sich durch solche Veranstaltungen gar nichts. Überhaupt nichts.

 

Ich bezog mich auf die Bilder aus Chemnitz letzte Woche. Und ich beziehe mich auf den alltäglichen Rassismus in der Nachbarschaft, im Kollegenkreis, auf dem Markt. Das geht schon so lange, das wird immer mehr. Und genauso mehr wird es hier im Forum, wie kann man denn das eigentlich nicht merken. Und was das Konzert betrifft: Jede friedliche Gegenbewegung bringt hier etwas, und wenn es nur für den Moment ist. Nochmal: hier ist der Rassismus völlig normal, man schämt sich nicht, sich über gekenterte Boote zu freuen, Tote zu fordern. Die ganzen Mitläufer machen solche "Märsche" doch erst bedeutend. Wer bei denen mitläuft ist kaum besser, hier in Sachsen läuft man mit.

 

Du mußt ja in einer wirklich miesen Gegend wohnen, aber trotzdem haben Deine Ausführungen nicht unbedingt etwas mit Rassismus zu tun. Rassismus ist, wenn MTV keine Musik von schwarzen Künstlern spielt oder Schwarze im Bus hinten sitzen müssen. Das, was bzgl. der Migration abläuft hat mehr mit Angst vor Überfremdung zu tun, und die Realität gibt den Kritikern nun mal recht: In Massen kann das nicht funktionieren und das hat es auch noch nie.

 

Ja was das betrifft ist die Gegend hier mies. Die Scheißausländer, sowas gehört vergast, Viehzeug usw. usf., kein Rassismus? What’s App Videos mit Nazizombies, die mal eben aufräumen müssen, massenhaft Fakes über Straftaten, kein Rassismus? Alles gehört und erlebt bei und von "ganz normalen" Leuten. Von mir aus streiten wir uns über die Definition von Rassismus, um was es mir geht ist aber denke ich nicht missverständlich.

 

Chemnitz ist der Ort eines weiteren durch Migranten verübten Verbrechens, das durch konsequentes Abschieben abgelehnter Asylbewerber vermeidbar gewesen wäre.
Dem Opfer und seinen Angehörigen dürfte es wohl egal sein, ob es sich um Totschlag oder Mord gehandelt hat.

Dieses linke (upps - doppeldeutig ) Konzert sehe ich im Übrigen als Verhöhnung der Letztgenannten.

 

Es ist oft dummes Zeug, was du hier schreibst. Diesmal ist es aber sogar widerlich. Rassismus ist eben nichts, was irgendwo passiert (du bemühst ein konstruiertes Beispiel von MTV). Rassismus ist einfach mal, wenn Menschen, wegen bestimmter Merkmale, die sie nicht zu verantworten haben, verfolgt oder benachteiligt oder beschimpft werden. Rassismus ist es, wenn Menschen aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit stigmatisiert werden.
Genau nachlesen kannst du das hier:
Rassismus – Wikipedia

Jemand, der nie Opfer von Rassismus wurde, kann das Problem natürlich kleinreden, es ist ja nicht sein Problem. Aber nun auch noch offensichtlichen Rassismus damit erklären zu wollen, dass die Opfer selbst Schuld seien, weil es abgelich zu viele von ihnen in einer bestimmten Gegend gibt, ist einfach nur infam.