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Folgen des Brexits: Panasonic geht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. August 2018.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Nur wenn das Geld einen realen Gegenwert hat, aber solange das virtuelle Geld ständig mehr wird, können beide Seiten gewinnen, bis die Blase platzt... Das ist doch das absurde heutzutage, die in Umlauf befindliche Menge Geld ist nicht begrenzt...
     
  2. simonsagt

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    Die Währungsblase musst da nicht ins Spiel bringen, das geht auch ohne. Bei Finanztransaktionen stimmt das mit dem Gewinn und Verlust näherungsweise. Um Gewinn zu machen, muss jemand anders Verlust machen. Der Verlust kann zeitversetzt sein oder versteckt, weil du etwa kaufst, dass seinen Gegenwert nicht wert ist. Mit Tulpen ging das früher gut. Es wird natürlich noch etwas komplizierter durch den realen Nutzen, den Aktien mit ihrer Dividende haben.

    Der heutige Finanzmarkt hat viel mit Glücksspiel gemeinsam. Und in einem Casino wird das noch deutlicher. Zwar zwackt das Casino seinen Anteil ab, aber um etwas gewinnen zu können, muss das Geld ein anderer Spieler verlieren.

    Aber bei einer Staatengemeinschaft, bei so einer Kooperation glaube ich nicht, dass das nach diesen Regeln geht. Es können beide "Gewinn" machen.
     
  3. LizenzZumLöten

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    Captain Capslock und seine Shift-Crew haben mal wieder zugeschlagen! :whistle:
     
  4. Televisio

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    entschuldige bitte, das war wirklich keine Absicht.
     
  5. anton551

    anton551 Platin Member

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    Wenn die Briten jetzt austreten und es sich in ein paar Jahren anders überlegen und wieder eintreten wollen, müssten sie erst einmal die Konvergenzkriterien erfüllen. Das dürfte nicht ganz einfach werden, wenn die Brexit-Realität ihre volle Wirkung entfaltet hat. Die Bank of England hat schließlich bereits seit 2016 die Notenpresse angeworfen.

    Allein deshalb könnte es klüger sein, einfach drinzubleiben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. September 2018
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Dass das "klüger" wäre, ist der Mehrheit dort ja auch bekannt. Aber die Dummen haben nun einmal beim Wählen die Mehrheit gehabt, weil viele "Kluge", nicht klug genug waren, an der Abstimmung teilzunehmen.
    Das sollte allen als Warnung dienen, was passiert, wenn man nicht wählen geht!!!
     
  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Warum ist eigentlich Nokia von Bochum nach Rumänien und dann nach China gewandert?
    Ohne Deuxit und Rumäxit. :)
     
    Gast 144780 und FilmFan gefällt das.
  8. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Falsch, das sollte als Warnung dienen, was passiert, wenn man immer die gleiche unfähige Partei wählt. Die Abstimmung wurde nur aus populistischen Gründen der amtierenden Regierung durchgeführt und deren Ergebnis war von vorne herein als nicht bindend deklariert, sprich alles was daraus resultiert, ist alleine Schuld der amtierenden Regierung, und damit deren Wähler.
     
  9. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Also nach dem was ich bisher an Wahlanalysen zum Brexit Referendum gelesen habe, war einer der entscheidenden Faktoren, dass die Umfragen vorher klar ein Nein sahen, bei über 60%. Das hat viele Brexit Gegner schlicht zuhause bleiben lassen, gerade unter den jungen Leuten. Ich kann mich an Zahlen erinnern, ich glaube aus der Analyse des Guardian, das alleine im Großraum London, die Wahlbeteiligung der unter 30 jährigen bei 20% lag, aber die der über 60 jährigen fast bei 70%.
     
  10. anton551

    anton551 Platin Member

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    Man muss den Wählern auch zugute halten, dass sie aufgrund des hoffnungslos antiquierten Wahlsystems daran gewöhnt sind, dass die eigene Stimme in der Regel nichts wert ist. In einer Tory-Hochburg bleibt man am besten zuhause und macht sich einen schönen Tag. Das gilt auch für Labour-Hochburgen. Einige ganz wenige Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber Abgeordnete der Grünen gibt es nicht und kann es nicht geben.

    Bei diesem einen Referendum, sah die Sache anders aus, aber das war besonders den Jungwählern offenbar nicht hinreichend bewusst.