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Nur 15 Prozent nutzen Sprachassistenten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 31. August 2018.

  1. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

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    Entschuldigung, das habe ich doch glatt überlesen, bzw. etwas anderes dazu geschrieben. Ja das ist ein anderer Zusammenhang den du meintest. Was Receiver betrifft, deren Absatzmengen scheinen auch weniger zu werden. Egal ob mit oder ohne Internet. Ohne könnte ich mir allerdings als schlechter verkäuflich vorstellen. Kommt aber auch auf den Verbraucher an. Mein Vater braucht bestimmt kein Internet am Fernseher, geschweige am Receiver. Der hat ja nicht mal "richtiges Internet", nur so was per Funk gefrickeltes... Dorfinternet (MAN City Net).
    Was HD anbelangt, hiesige Schreiber sollte man nicht unbedingt mit jenen Verbrauchern draußen vor der Forentüre vergleichen. Eine mögliche HD Empfangbarkeit, bedeutet noch lange nicht, dass jenes auch geschaut wird. Da kenne ich einige Fälle, da wird weiter in SD geschaut, teilweise sogar noch analog, da es der KNB noch anbietet.

    Um aber wieder aufs Thema zu kommen: "Sprachassis" brauche ich nicht. Heute nicht, morgen nicht. Denn.... ich kenne mich.:D
     
  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Wie gesagt, alleine schon zur erweiterten Lampensteuerung wären die Geräte optimal. Damit könnte ohne Aufwand jede Lampe dimmbar oder einzeln schaltbar gemacht werden - wenn es dann entsprechende Lampen zu kaufen geben würde.

    Genauso wäre das prädestiniert für die Senderauswahl über Sprache, aber bei Logitech kann man gerade mal 50 Favoriten speichern. Diese kann ich mir aber auch noch selbst merken, viel wichtiger wäre das für die exotischen Programme, die man nur selten schaut. Am besten und einfachsten wäre es, wenn man Senderlisten hochladen kann oder wie bei VU+ gleich direkt die Liste auf dem Gerät auswertet.

    Es könnte alles so schön und einfach sein, aber leider denkt heutzutage kaum noch ein Unternehmen bei der Entwicklung an den Endnutzer - Ergonomie ist eh mittlerweile ein Fremdwort geworden. Dabei würde es oftmals schon reichen, wenn man Schnittstellen definieren und offen legen würde, so daß zumindest findige Endnutzer selbst gescheite Anwendungen programmieren können.
     
  3. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Ja, bei der Satellit-Analogabschaltung gab es natürlich ebenfalls bis zuletzt Menschen, die noch analog geschaut haben. Aber auf diese Menschen wartet auch keiner mehr. Genauso ist es doch mit Telefonzellen oder Bankfilialen. Diese werden nach und nach abgebaut. Menschen ohne Handy bzw. ohne Bankkarte müssen sich am Ende gezwungenermaßen umstellen. Den alten Handys geht es auch früher oder später an den Kragen, wenn die 2G-Netze abgestellt werden und die Frequenzen für 5G genutzt werden. So wird's auch bei HD-Fernsehen kommen.

    Zum Thema "Brauch ich nicht" passt ebenfalls ein Beispiel zum Thema Handys: 1998 hatten laut einer Spiegel-Umfrage nur 14% ein Handy, während über 75% angaben, dass sie weder ein Handy besitzen noch Interesse daran haben. Nur 8 Jahre später hatte Deutschland mehr Handyverträge als Einwohner. Ebenso gab es beim Smartphone anfänglich viele Skeptiker. Der Sinneswandel ist leicht zu erklären: einerseits sind viele Mitläufer und kaufen sich Dinge erst, wenn das eigene Umfeld sowas auch besitzt, andererseits steigt bei innovativen Produkten der Mehrwert laufend. Zudem wird es für viele eine Frage der Zeit sein, bis sie ein Produkt kaufen, das man auch mit einem Sprachassistenten verbinden könnte. Und je mehr solcher Geräte es werden, desto interessanter kann so ein Sprachassistent werden.
     
  4. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    @Le Chiffre, ich bin nach wie vor der Meinung, das Thema Handys kann man nicht für alles zum Vergleich heran ziehen. Ob Sprachassistenten jemals große Relevanz erlangen, muss sich noch zeigen.
    Ich sehe das gelassen, aus sicherer Entfernung.
     
  5. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Dann hat er keine Ahnung.

    Nein. Ein Display verbraucht Strom, wenn es eingeschaltet ist. Das ist der größte Verbraucher. Bei LCD ist es die Hintergrundbeleuchtung und bei OLED der Verbrauch der einzelnen selbstemittierenden Zellen.
    Die kapazitive Eingabe-Einheit des Displays verbraucht zwar ebenfalls Strom, jedoch ist auch dieser minimal und wird nicht in der Statistik unter Display aufgeführt, sondern unter Android.
     
  6. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Man muss erst einmal unterscheiden zwischen Spracheingabe und Google Assistent.
    Selbst wenn der Assistent komplett deaktiviert ist, funktioniert die Spracheingabe immer noch. Man muss nur manuell auf das Mikro tippen.
    Zudem ist die "OK Google" Funktion bei Google Maps eine andere, als die normale "OK Google" Funktion des Telefon-Assistenten.
    Beides kann man, unabhängig voneinander, ein- und ausschalten.
    Wie schon geschrieben, habe ich den Assistenten deaktivieret, nutze ihn aber beim navigieren, was ja durchaus sinnvoll ist.
     
  7. LizenzZumLöten

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    Das der über die App via W-Lan auf dem Smartphone "selbst erstellte Latte macchiato" welcher dann drahtlos zum Kaffeevollautomat übertragen wird, besser schmeckt als einer den man via Tastendruck an so einer Maschine bekommt, scheint die Generation-Y inzwischen fast selbst zu glauben.

    Letztens wollte mich ein jüngerer Bekannter von den Vorzügen seiner W-Lan fähigen, mit App ausgestatteten Waschmaschine überzeugen. Ich habe in aller Ruhe zugehört, geschaut und ausprobiert, ... und ich sehe diese Funktion nach wie vor aber immer noch als vollkommen sinnfrei an, mich als Mitglied der Generation-X überzeugt der angebliche Komfortgewinn durch APPs bei Weißer Ware überhaupt nicht.
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ich habe mir Anfang des Jahres einen neuen Kühlschrank gekauft, und habe mir kurz angesehen was da inzwischen möglich ist, mit WLAN Displays usw... aber es hat mich nicht überzeugt. Ist doch wieder ein ganz normales klassisches Gerät geworden. Türe auf - Licht an, Türe zu - Licht aus. Aussen kann ich allerdings Temperaturen einstellen für einige Fächer sogar gesondert. Das hätte man, statt mit Tasten, für den doppelten Preis sicher auch per App lösen können.
    Meine Waschmaschine teilt mir bei Start des Programms mit wie lange sie laufen wird, dann setze ich auf meinem Handy einen Timer, und weiß daher wann sie fertig ist. Da brauche ich auch keine App, die mich über Wassertemperatur, PH-Wert und Verschmutzungsgrad informiert, oder eine Kamera innen in der ich den Waschvorgang live verfolgen kann.
    Mein Kontaktgrill kann die Fleischdicke messen, und Fleisch perfekt auf den Punkt zubereiten, dann piepst er sehr laut, und wechselt auf Warmhalten. Das geht bis jetzt auch ganz gut ohne App.

    Alle drei Geräte sind gegen Aufpreis auch mit WLAN verfügbar. Aber ich frage mich dann doch, wer profitiert davon? Der Hersteller bekommt plötzlich Zugriff auf meine Nutzungsgewohnheiten, und ich soll dafür auch noch zahlen? Ich würde eigentlich erwarten dass die Internetanbindung die Geräte billiger macht, schliesslich profitiert der Hersteller davon, und zwar deutlich mehr als der Kunde.
     
  9. LizenzZumLöten

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    Die 3D-Technik sollte man in der Heimanwendung da sie in Ultra HD Blu-ray nicht mal mehr definiert worden ist, bis zum nächsten Hype der evtl. in einem Jahrzehnt mal wiederkommen mag, als "ausgestorben" betrachten.
     
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  10. Gorcon

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    Nur lohnt sich das wirklich? Denn einen Kühlschrank stellt man am Aufstellort einmalig ein und dann nie wieder.
    Auch das muss ich nicht haben. Wie lange sie läuft sehe ich auf dem Display und wenn sie fertig ist höre ich wenn sie keinen Lärm mehr macht.
    Wenn ich zwischendurch einkaufen gehe muss ich darüber nicht informiert werden, denn in dem Moment kann ich die Wäsche eh nicht entnehmen.
    Was mich aber interessieren würde wäre eine Appgesteuerte Grill, Heißluft und Microwelle die man mit bestimmten Programmen versorgen kann, da gibts weit und breit nichts brauchbares.