Rückt die AfD nach rechts?

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Und da kommt unser Fragensteller mit dem unseriösen Propagandablatt !

 

Epoch Times und PI News sind ja auch eher Dein Beritt.

Also Nazis sind in Demos schwer zu erkennen. So eine Handzuckung ist aber auch schwer zu erkennen...

 

Und wieder die Frage ! Kennst Du mich?? Wohl kaum! Also woher willst Du Oberschlauer wissen welche Zeitschriften ich bevorzuge!

 

Ich distanziere mich in aller Schärfe von jener linkspopulistischen Presse, die hier einmal mehr, und ganz deiner radikalen Gesinnung entsprechend, überall und pauschal Nazis am Werk sieht!

 

Lustig zu sehen, wie du dich hin und her windest und dilettantisch versuchst, demokratischen Widerstand gegen den wiedererstarkenden Rechtsextremismus in Deutschland als angeblichen Linkspopulismus zu diffamieren.

 

Das Problem ist in diesem Land mittlerweile, daß die Diskussionskultur abhandengekommen ist. Es gibt nur noch "Bist Du nicht für uns, dann bist Du gegen uns." Das ist hier in Forum so, das ist auf Arbeit und in Vereinen aber sich der Politik mittlerweile so. Es ist keine Mitte mehr da, alles drängt nur noch zu den Extremen,völlig egal, welcher Strömung.
Das ist das Problem und das sollte dringend geändert werden. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Die Leute müssen wieder zuhören, versuchen, den anderen zu verstehen. Jeder hat seine Gründe weshalb er seine Meinung hat. Diese Gründe kann man, nein muß man, diskutieren. Alles andere führt nur noch in mehr Haß auf die andere Seite.

Wenn man hinterfragt, wie unser Staat, unsere Gesellschaft, auf Dauer mit den Millionen Flüchtlingen klarkommen will, dann ist man mittlerweile ein Nazi.
Auf der anderen Seite ist man sofort ein "Gutmensch", wenn man sagt, man dürfe nicht tausende im Mittelmeer ertrinken lassen.
Wo ist da die Mitte? Jede Partei hat gute Argumente, aber man muß sie diskutieren und daraus eine Lösung ableiten.

Und auf keine dieser Extreme, hat die aktuelle Politik eine vernünftige Antwort oder gar Lösungen. Mutti hat einseitig und unter Missachtung vieler Verträge, die Arme zu einer Willkommensgeste ausgebreitet. Ich fand das damals falsch und bin auch nachwievor dieser Meinung. Aber die Situation ist nun mal, wie sie ist und man muß nun damit klarkommen.

Es ist auch sträflich von der Politik, die Sorgen der Bevölkerung zu ignorieren, wenn ein Flüchtling jemanden absticht, vergewaltigt oder ein türkischstämmiger mit dem Auto eine Fahrradfahrerin totfährt und kein schlechtes Gewissen hat usw. Nicht, daß es sowas nicht auch bei den Einheimischen gibt, aber der Blick und damit die Wahrnehmung ist halt fokusierter auf die Menschen aus diesem Kulturkreis.
Es sind mitnichten alles Nazis, die ihre Sorge über einen Staat äußern, der anscheinend sein Gewaltmonopol aufgegeben hat. Man muß doch nur mal nach Köln gucken, wo es den geistreichen Vorschlag gab, den Ebertplatz einzumauern, um das Drogenproblem, nachweislich verursacht durch Angehörige aus den Magreb-Staaten, in den Griff zu bekommen. Genauso verachtenswert ist es, wenn ein Mob durch Karl-Marx-Stadt rennt, "Ausländer und anders aussehende klatscht" und die Polizei steht schulterzuckend daneben.
Für mich ist das Staatsversagen.

Bedingt durch die Geschichte und den Zusammenbruch der DDR haben "Ossis" feinere Antennen dafür, was falsch läuft und gehen auch eher auf die Straße als "Wessis" - gerade, weil sie wissen, daß es etwas bringen kann. In meinem begrenzten Umfeld habe ich viele, die teilweise sehr radikale Positionen zu beiden Seiten vertreten aber keiner geht zu einer Demo. Der "Wessi" ist da ein stückweit bequemer.

Wie dem auch sei, so kann es alles jedenfalls nicht weitergehen. Die Politik muß reagieren. Leider habe ich auch kein Rezept dafür, aber ohne sachliche Diskussionen wird es nicht gehen.

 

Man bekommt in diesem linksversifften Forum auch Strafpunkte, wenn man syrische u. afgahnische Kindervergewaltiger ( 11 Jahre alt !! ) als Monster bezeichnet, was sie ohne Zweifel sind !!!

 

Ich würde sie als Kriminelle bezeichnen, was sie ohne Zweifel sind!

 

Es ist nicht mehr oder weniger "lustig", wie deine permanenten und bösartigen Versuche, alles und jeden als Nazis zu diffamieren. Ich lasse das nicht zu und leiste entsprechend Widerstand, gegen diese Form des Linkspopulismus, den ich als konservativer Demokrat mit aller Entschiedenheit ablehne!

 

Lauf AfD-Grundsatzprogramm besteht die Partei ja aus Konservativen, Liberalen und überzeugten Demokraten. Unter den einfachen Mitgliedern mag es davon tatsächlich einige geben. Aber ich frage mich, wie lange die es dort noch aushalten werden.