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Folgen des Brexits: Panasonic geht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. August 2018.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Die Mehrheit tut das auch nicht mehr.
     
  2. anton551

    anton551 Platin Member

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    Mach das Volk mal nicht dümmer, als es ist.
     
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  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Nö.

    Ist China in der EU? Oder USA, oder Russland... ?

    "Mauern bauen", ist das vergleichbar mit unseren Zöllen zum Schutz der einheimischen Wirtschaft?
     
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  4. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Man sollte dem Volk keine Lügenmärchen auftischen, wie es die Populisten umd Johnson und UKIP gemacht haben. Leider sind zu viele Menschen diesen Polit-Hasardeuren auf den Leim gegangen - und müssen nun die Zeche dafür zahlen. Wie gesagt, das wird für jeden einzelne Briten noch richtig bitter werden.

    Siehe Italien, wo Populisten und Rechte nun alle Schuldendämme einreißen werden, um Wahlversprechen zu erfüllen, koste es, was es wolle. Die Folge wird der Bankrott Italiens sein. Und sie werden die EU da mit hineinziehen.

    Jeder, der nur etwas Hirn im Oberstübchen hat, muss da richtig Angst bekommen. Vor allem auch in Italien. Denn die italienische Bevölkerung wird es mit großen Abstand am härtesten treffen. Mit ganz großem Abstand.
     
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Warum? UK war Nettozahler der EU.

    Würdest du freiwillig mit einem dir gegenüber wesentlich leistungsschwächeren Menschen einen gemeinsamen Haushalt führen?
    Praktisch gemeinsames Konto mit dem nächstbesten Brückenpenner.
    Kaum, oder?
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Prinzipiell finde ich das schon in Ordnung, nur muss das anders gemacht werden als eine normale Wahl. So wie bei Änderungen an der Verfassung würde ich eine höhere Quote als 50% für die Zustimmung ansetzen, eher so Richtung 66-75%. Und dann muss es natürlich eine Mindestbeteiligung geben, und ganz wichtig: Es muss von Anfang an klar sein, dass jeder der für oder gegen die Entscheidung öffentlich auftritt, in vollem Maße für seine Äusserungen und deren Richtigkeit haftet. Und wer vorsätzlich Lügen verbreitet, gehört dafür ins Gefängnis.
    Wenn die Rahmenbedingungen alle stimmen, finde ich eine solche Abstimmung durchaus für angemessen.
     
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  7. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Der große Fehler bei dieser Milchmädchenrechnung ist: erstens wird bei dieser Nettorechnung nicht berücksichtigt, was von der EU in den privaten Sektor an Geldern fließt, zweitens wird der Aufwand, der durch einheitliche Regelungen entfällt, nicht gegengerechnet.

    Hast Du z. B. auch nur den Hauch einer Ahnug davon, welche Kosten den Unternehmen in GB durch den Wegfall des einheitlichen Zollsystems enstehen? Mal abgesehen davon, dass viele ausländische Abnehmer sich dann alleine wegen dem bürokratischen Wirrwar, der dadurch entsteht, einfach einen anderen Lieferanten in der Welt suchen werden. Durch diesen Mechanismus werden die Preise in GB deutlich steigen, Gehälter werden aber fallen, Arbeitsplätze wegfallen usw. usf. Das alles sind ungeschriebene Gesetze der Wirtschaft. Aktuell z. B. in Venezuela anzuschauen, die trotz Ölreichtum gar nicht mehr hinterher gekommen sind, Nullen an ihre Währung dranzubosseln. und sich in ihrer Not in eine eklektr. Währung á la Bitcoin flüchten. Und den Anfang dieser Kette siehst Du gerade in der Türkei, wo Erdogan sich mit aller Macht gegen die Mechanismen stemmen will. Damit keiner gegen ihn aufmuckt, hat er gar seinen Schwiegersohn als Finanzminister installiert, der genau Null Kompetenz auf diesem Gebiet vorzuweisen hat.

    Aber das alles erzählt der Johnson noch nicht mal auf der Stehparty von UKIP.
     
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  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Komischerweise sind sich britische Wirtschaftsführer irgendwie vollkommen sicher dass das nicht passieren wird... Ich hatte vor ein paar Monaten Gelegenheit mich mit dem CEO eines größeren Britischen Unternehmens zu unterhalten. Er war sich zu 100% sicher, dass es keinen Brexit geben wird. Ich habe keine Ahnung woher er diese Sicherheit nahm, aber Brexit hatte für ihn keinerlei Bedeutung.
     
  9. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Naja, aktuell ist der Brexit ja nicht mehr aufzuhalten, die Briten haben ja den Austritt erklärt. Es geht nur noch darum, ab geregelt oder nicht. Selbst wenn sie morgen sagen würden, wir sagen den Brexit ab, so müssten neue Aufnahmeverhandlungen geführt werden.
     
  10. anton551

    anton551 Platin Member

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    Na ja. Wer Mitglied in einem Tennisclub ist und feststellt, dass er zwar seinen Mitgliedsbeitrag bezahlt, aber kein Geld zurück erhält, müsste als "Nettozahler" auch sofort austreten. Er darf sich dann aber nicht wundern, wenn ihm anschließend der Zutritt zum Tennisplatz verwehrt wird.