Rechte Gewalt

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Ja, kennen wir in der Tat gut:






Denen hat man auch nicht bezeiten gezeigt, wo es langgeht und ihnen ohne jede Prüfung deutsche Pässe gegeben. Dabei waren die zu großem Teil in der Volksarmee darauf gedrillt, auf Westdeutsche zu schießen. Was dann weiter passiert, sieht man jetzt am rechten Mob in Chemnitz.

Seit 1990 2 Billionen Euro in den Osten Deutschland und immer noch wird gejammert und es ist kein Ende in Sicht.

 

Du bist mir viel zu naiv. Denkst du die Migranten sind dumm? Die sind gut vernetzt, viele kennen sich ("Dank" Schlepper) gut aus im hiesigen Recht. Während dann deren "Einzelfall" geprüft wird, kassieren die erstmals Leistungen nach Asylbewerbergesetz, einschließlich kassenärztlicher Leistungen ab.
Wird es dann eng, durch ablehnenden Asylbescheid, tauchen jene unter.
Und wie sich jene ab dann ihren Lebensunterhalt verdienen, kann man sich an drei Fingern abzählen.

Von daher, wer nicht rein kommt, muss auch nicht gegangen werden. Keine sinnlosen Ausgaben, keien überlasteten Gerichte. Allerdings auch keine Verdienstmöglichkeiten für "Dritte", die sich anden Staatsausgaben für Migranten "laben".

Wenn Migration, dann nur über Bootschaften im Heimatland/Nachbarland, wo eine Prüfung des Betreffenden stattfindet, bevor sie hier sind.
So kann man auch manche Gefährder außen vor lassen.
Erreicht man nur mit EU-Außengrenze so gut es geht abgedichtet und gesichert!
Dessen was andere Staaten vorschlagen. Und zum Teil vorleben.

 

Eine etwas andere Sicht:

Aufbau Ost: Die Ostdeutschen haben die Einheit selbst bezahlt - WELT

 

"Wir"?
Gegen deine "Ossiphobie" kann man nichts machen. Hoffnungsloser Fall und sehr stark behandlungsbedürftig.

Übrigens, ex-DDR Bürger waren nach bundesdeutscher Rechtsprechung nie Ausländer. Kleiner aber feiner Unterschied.

 

Wobei, wie ich schon mal ausführte, ein abgelehnter Asylantrag sozialleistungstechnisch erst mal nicht das Schlechteste ist, schließlich gibt's dann ungekürzte Bar- und keine Sachleistungen mehr.
Dann muss nur noch das Verfahren durch Widerspruch und Klage in die Länge gezogen und irgendwann eine Duldung ausgesprochen werden.

 

"Gefält" mir zwar nicht, aber Danke für deine konkreten Ausführungen.

 

Ach, ich hab doch wieder nur Deine widerlichen Bermerkungen gegenüber Migranten auf die ostdeutschen Migranten gespiegelt.

Das war aber völkerrechtswidrig, spästestens seit 1973 war die DDR (und die Bundesrepublik) ein vollwertiger Staat bei den Vereinten Nationen mit eigener Staatsangehörigkeit. Dieser feine Unterschied führte eben zu dem Problem, dass wir jeden Ossi, also auch die Kriminellen und Gefährder von denen, nehmen mussten.

 

Na, dann übertrag das mal 1:1 auf die Flüchtlinge!

 

Dem schließe ich mich an.

 

Wie, die alte Bundesrepublik machte etwas völkerrechtswidriges?
Dass du mir mal nicht jetzt von deinen Glauben abfällst....