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Rechte Gewalt

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 28. August 2017.

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  1. otto67

    otto67 Guest

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    Stimmt, vor allem bei Sexualstraftaten, weil Gesetze verschärft wurden. Hindert nur manche nicht daran, genau Diese als Beweis für steigende Kriminalität zu missbrauchen.
     
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  2. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Es gibt durchaus die Möglichkeit, nach einem Todesfall friedlich zu demonstrieren, wie es zB zuletzt in Offenburg passiert ist.

    Offenburg: Demonstrationen nach tödlicher Messerattacke auf Arzt - WELT

    Wenn man aber - bei einem weiterhin ungeklärten Sachverhalt (!) - Hatz auf Ausländer macht und ausländerfeindliche Parolen ruft, muss man sich nicht wundern, dass sich die meisten Menschen und auch Journalisten angewidert abwenden. Mit Trauer hat das nämlich nichts zu tun. Die Burschen können es gar nicht erwarten, endlich wieder ihre Fremdenfeindlichkeit auszuleben.

    Dass zB die vorherige AfD-Demo in Chemnitz bis zum Ende friedlich verlief, wird auch berichtet.

    Zu Deinem Beispiel: Wenn Linke Hatz auf Rechte machen, ist das genauso abzulehnen und wird auch nicht positiv kommentiert werden.
     
  3. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Ganz genau!
    Wer hat hier wen ermordet?
    Hier wird von unseren "Qualitätsmedien" wieder einmal das Pferd von hinten aufgezäumt.
    Dieser Mord an einem deutschen Mitbürger, an dem nach Polizeiinformationen mehrere Nationalitäten verwickelt waren, war wieder einer von den vielen Einzelfällen, von dem man dabei so gerne spricht.
    Es reicht nun langsam mit diesen heruntergespiele unserer Politiker.
    Kriminalität von Migranten
    Hier hilft nur noch hartes, konsequentes durchgreifen. Soll heißen, wer sich hier in Deutschland strafbar gemacht hat, egal welcher Coleur, muss konsequent abgeschoben werden. Der hat seinen Aufenthalt hier in Deutschland verwirkt. Wenn, laut BKA 800 Straftaten pro Tag von Migranten begangen werden, dann müssen diese 800 Migranten jeden Tag abgeschoben werden.
     
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  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Allein hier wiedersprechen sich schon Oberbürgermeisterin und Veranstalter:
    Bürgermeisterin:

    „Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen...."

    Der Veranstalter schreibt hingegen:

    "„In der Nacht vom Samstag zum Sonntag gab es in den frühen Morgenstunden eine Auseinandersetzung in der Chemnitzer Innenstadt. Dabei kam nach aktuellen Erkenntnissen ein Mensch ums Leben. Aus Pietätsgründen und aus Anteilnahme den Angehörigen gegenüber beenden wir als Veranstalter das Chemnitzer Stadtfest sofort.“

    was stimmt nun?
     
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  5. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Es sind überraschende Zahlen, die die nächste Polizeiliche Kriminalstatistik einem Medienbericht zufolge enthält: Demzufolge ist die Kriminalität im Jahr 2017 stark zurückgegangen, die Zahl der gemeldeten Verbrechen liegt so tief wie seit 25 Jahren nicht. Doch all diesen Zahlen zum Trotz fühlen sich viele Deutsche trotzdem nicht mehr sicher. Woran liegt das?

    Woran das liegt? Es könnte daran liegen, dass die Zahl der Verbrechen und die Zahl der gemeldeten Verbrechen nicht identisch sind.
     
  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Richtig, vor allem bei den Sexualstraftaten, bei denen vorher ggf. straflose Handlungen nunmehr strafbar sind.
     
  7. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Das ist genau die Frage. Kannst Du sie denn mittlerweile beantworten?
     
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  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Strafbar allein reicht für die Aufnahme in die Statistik nicht aus.
     
  9. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Strafbarkeit ist aber eine Vorraussetzung für die Aufnahme in die Statistik.
     
  10. Monte

    Monte Talk-König

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    Denkst du beim Schreiben eigentlich manchmal auch mit oder begnügst du dich damit, gedankenlos Floskeln abzusondern?


    Nein, tödliche Auseinandersetzung ist eine nach jetzigem Kenntnisstand korrekte Aussage. Deine Formulierung "ermordet" ist dagegen überhaupt nicht belegt.
     
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