ZDF-Team bei Pegida-Demo von Polizei behindert

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Es war vollkommen legitim, Bildmaterial über das aggressive Verhalten des LKA-Mitarbeiters und Pegida-Demonstranten zu veröffentlichen. Das ist eine Nachricht und nennt sich schlichtweg Pressefreiheit.

 

Was hier für ein Blödsinn gelabert wird, geht auf keine Kuhhaut...

 

Du wusstest zu dem Zeitpunkt, das er LKA-Mitarbeiter ist? Interessant.
Vielleicht doch ein V-Mann?

 

Aggressiv? Arbeite mal an Deiner Wahrnehmung und Wertung! Siehst Du, schon ist Deine Argumentation zumindest fragwürdig.

Das ZDF wird mi dieser Nummer vor Gericht auf die Nase fallen. Im Schlepptau muss die Diskussion über die Gebühren neu geführt werden.

 

Hört, hört.

 

Wird Zeit das sich Pegida und Co in mittlerer Zukunft selber den Gar ausmachen.
Vielleicht können diese Ereignisse und die Aufdeckung Verbindungen der Polizei dazu beitragen.
Eine "Bürgerbewegung" wo andere Meinungen notfalls mit Gewalt nieder gemacht werden, hat nichts mit Demokratie zu tun.
Diese Wagenburg Mentalität nervt. #Einseitige Sichtweise, böse GEZ Journalisten vs "Freiheitskämpfer".

 

Worauf?

 

Auf so eine Wertung muss man erst mal kommen. Sollten wir Sachsen nicht besser präventiv durch BP und Bundeswehr besetzen lassen?
Was sagt Dein Therapeut?

 

Also ich lese nur Beschimpfungen und dumme Fragen. Wutbürger ?! Scheinst wohl bei dieser Säufer Truppe in DD aktiv mit zu marschieren.

 

Wenn bei einer Fußballwasauchimmermeisterschaft alle mit noch so eigenwilligen schwarz-rot-goldenen Kopfbedeckungen rumlaufen, ist das (außer für Claudia Roth) ganz toll, aber ein politisch Missliebiger ist (Zitat aus der SDZ) "ein Depp mit Deutschlandhut"- es lebe die Toleranz.

Dieselbe SDZ fordert dann, dass er umgehend aus dem Dienst entfernt wird.
Zum Glück entscheidet das weder die Presse noch Herr Özdemir (ein Grüner und Muslim faselt von Verfassungstreue - haha, war der wieder auf dem Balkon? .
Zumindest halte ich ihm zugute, dass Erdogan wohl nicht sein Präsident ist ).

Sein Glück ist, dass er Angestellter ist - ein Beamter müsste tatsächlich damit rechnen, dass er aus Angst der Vorgesetzten vor "schlechter Presse" kurzerhand per Dienstanordnung unter Umgehung von Personalrat etc "aus der Schusslinie genommen" wird.

Bei einem Angestellten ist z.B. eine Änderung des Aufgabenbereichs nur über eine Änderungskündigung möglich, der er erstmal zustimmen muss, ein Beamter wird ganz einfach (straf)versetzt.

Ich wüsste übrigens nicht, dass die AfD oder Pegida als verfassungsfeindlich oder kriminelle Organisation eingestuft wären (meine persönliche, eher kritische, Einstellung zu diesen "Vereinen" lasse ich mal außen vor).
Denn nur dann hätte er m.E. durch die Teilnahme an der Demo gegen dienstrechtliche Vorschriften verstoßen und nicht einfach sein Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen.
Dass er sich tatsächlich wenig schlau angestellt hat, ist ein anderes Thema .